Als im Malzweg noch Bier gebraut wurde…

Als im Malzweg noch Bier gebraut wurde…

Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freunde des Stadtteils, 

die Klaus-Groth-Straße verläuft parallel zur Borgfelder Straße und liegt jedoch oben auf dem Geesthang. Sie beginnt beim Berlinertordamm und endet an der Burgstraße. Die Seitenstraßen zweigen und zweigten allesamt nach Norden ab: Jungestraße (ehemals Wallstraße), Burggarten, Alfredstraße, Malzweg und Elise-Averdieck-Straße. Hinzu kommt noch die Antonstraße, die es heute nicht mehr gibt. 

Bis 1943 konnte man hier alles kaufen: Brot, Fleisch und Wurst, Zahnpasta, Töpfe, Tabak und sogar

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Wir wünschen euch einen guten ersten Schultag!

Während in fast allen anderen Bundesländern die Schulferien noch in vollem Gange sind, ist bei uns in Hamburg heute schon der letzte Ferientag. Wir wünschen allen Schülerinnen, Schülern, Lehrerinnen und Lehrern und natürlich auch allen Eltern morgen einen guten ersten Schultag und ein erfolgreiches und gesundes Schuljahr. Allen Erstklässlern wünschen wir in der kommenden Woche eine schöne und unvergessliche Einschulungsfeier!

Und als kleines Geschenk zum Schuljahresbeginn gibt es hier denn ersten Hammer Stundenplan zum Download.

Stundenplan mit
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Schluss mit der versteckten Hinterhoflage

Schluss mit der versteckten Hinterhoflage

Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freunde des Stadtteils, 

die Stadtteilinitiative Hamm befindet sich im Umbruch – und das im wahrsten Sinne des Wortes: Wir ziehen um! Am Donnerstag, den 8. August ist unsere Einrichtung zum letzten Mal für den Publikumsverkehr zugänglich, d.h. das Stadtteilarchiv Hamm ist geöffnet, Sie können unsere Ausstellung zum Feuersturm betrachten und haben noch die Chance, einen Flohmarktstand zu buchen. Denn am Sonntag, den 11. August findet zum letzten Mal der

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Stolpersteine in Eilbek und Hamm

Stolpersteine in Eilbek und Hamm

Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freunde des Stadtteils,

mittlerweile liegen über 5.600 Stolpersteine in Hamburg – und es werden immer noch mehr. Lebensläufe, die unglaubliche Leidenswege beschreiben, zeugen von den Gräueltaten der Nationalsozialisten. Bei der Führung „Verfolgte Vielfalt – Juden, Demokraten, Behinderte ..." am Sonntag, den 4. August stehen ausgewählte Stolpersteine in Eilbek und Hamm im Mittelpunkt. Die Kosten betragen 7 € und sind bitte bar und passend zu entrichten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Narben des Sturms

Narben des Sturms

Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freunde des Stadtteils,

Narben sind die bleibenden Spuren von Wunden, von Schmerzen, ob physischer oder ob psychischer Natur. Und ein Sturm ist das Umwerfende, das Zerstörerische, das Vernichtende. So vereinen sich beide Begriffe zu den Erlebnissen und Gefühlen, den Gedanken der Erinnerung an die Bombennächte vom Juli 1943, diese sind schwer in Worte zu fassen. Die alliierte „Operation Gomorrha" jährt sich nun zum 76. Mal.

Während auf der einen Seite

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Stadtteilspaziergang in den Hammer Süden

Stadtteilspaziergang in den Hammer Süden

Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freunde des Stadtteils,

es ist Sommer, Hochsommer sogar! Doch leider hat uns Hamburger derzeit der Wettergott verlassen und lässt es stattdessen fröhlich plätschern, wehen und winden und wir Daheimgebliebenen erfreuen uns immerhin an dem satten Grün der Natur, die so natürlich - anders als im vergangenen Jahr – nicht unter der brütenden Hitze – zu leiden hat. Und doch wollen wir von der Stadtteilarchiv Hamm uns etwas wehren und so

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Hammerbrook im Wandel – Hamburg baut

Hammerbrook im Wandel – Hamburg baut

Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freunde des Stadtteils,

unser Hamm war schon immer, ob vor oder nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges, ein Ort der Vielfalt. Zwischen Kleinbürger und Arbeiterschaft, zwischen Gewerbe- und Parkflächen, zwischen engen Gassen und weiten Alleen spielte sich das bunte Leben ab. Ähnlich war dieses vor dem Krieg in Hammerbrook, doch änderte sich dieses auf einen Schlag mit den Bombenangriffen der Alliierten in der Nacht vom 27. auf den 28. Juli

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Wer wohnte im Toilettenhäuschen?

Wer wohnte im Toilettenhäuschen?

Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freunde des Stadtteils,

die sommerlichen Temperaturen bleiben uns hoffentlich noch eine Weile erhalten, denn der nächste Stadtteilspaziergang steht an. Selbst wenn uns erneut die Sahara-Hitze erreicht, lockt der Hammer Park mit seinem alten, schattenspendenden Baumbestand. Ehemals war diese Fläche im Privatbesitz der Familie Sieveking. 1914 erwarb die Stadt das Gelände und stellte es nach vielen Umbaumaßnahmen 1920 offiziell der Öffentlichkeit zur Verfügung. Es gab ein Restaurant für den kleinen und

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Auf den Spuren Fritz Schumachers

Auf den Spuren Fritz Schumachers

Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freunde des Stadtteils,

der nächste Stadtteilspaziergang begibt sich auf Spurensuche des Oberbaudirektors Fritz Schumacher in Hamm. Zwischen S-Bahn, Güterumgehungsbahn, Horner Weg und Caspar-Voght-Straße befindet sich eines der größten zusammenhängenden Wohngebiete, das 1915 nach den Plänen Schumachers erdacht und zwischen 1924 und 1932 erbaut wurde. Der Oberbaudirektor kritisierte bereits damals den vorherrschenden Mangel an Grünanlagen, die übermäßige Geschosszahl, die weit ausladenden Hinterflügel im Wohnungsbau sowie die dunklen und mangelhaft belüftbaren Zimmer.

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