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Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freundinnen und Freunde des Stadtteils,
demnächst sind wir wieder mit unserer aufblasbaren Leinwand im Oberhafen anzutreffen. Am 22. und 23. März können Sie ganz bequem mit Ihrem Auto ins Kino kommen! Hier ist sogar der Schlafanzug erlaubt! Die Filmauswahl muss aus Lizenzgründen leider noch geheim bleiben.
Wer das Autokino kennt, weiß, dass immer für beste Unterhaltung zwischen Popcorn- und Programmkino gesorgt ist. Aber wir haben zwei Hinweise zum Rätseln für Sie: In dem Film am Freitag, den 22. März geht es um die steinige Karriere eines deutschen Rappers, der es mit einem Überfall auf einen Goldtransporter in die Schlagzeilen schaffte.
Und am Samstag, den 23. März wird eine Komödie über die dekadente Welt der Superreichen gezeigt. Snacks und Getränke können Sie mitbringen. „Film ab", heißt es jeweils um 20:15 Uhr. Das Ticket für einen PKW kostet 13,41 € inklusive Online-Gebühr und ist auf unserer Homepage unter hh-hamm.de erhältlich.
Eine schöne Woche wünscht die Stadtteilinitiative Hamm
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Der Zeitpunkt war gut gewählt, pünktlich zum Frühlingsbeginn und damit auch zur allgemeinen Fahrradsaison: Am Sonntag den 3. März 2024 traf sich mittags in entspannter Atmosphäre und bei schönem Wetter eine Gruppe von 20 Menschen aus AnwohnerInnen, NachbarInnen und FahrradfeundInnen sowie PolitkerInnen vor dem Cafe May am Hammer Park. Zusammengeführt hat sie der Aufruf der neu gegründeten Initiative „Sicher Radfahren in Hamm" zum Erfahrungsaustausch über das Radfahren im Viertel im Allgemeinen und der Caspar-Voght-Straße im Speziellen. Organisiert haben das Treffen Henrik, der sich als Intensivradfahrer und Zugezogner nach Hamm-Nord darüber ärgert, dass die Bedürfnisse von Radfahrern hier noch viel zu wenig berücksichtigt sind. „Im Hamburger Osten hat sich im Gegensatz zum Westen noch nicht soviel getan", so seine Erfahrung. Und Michael, der seit über 40 Jahre in Hamm lebt, viel Fahrrad fährt und hier „praktisch jeden Pflasterstein kennt."
Zu dem Treffen eingeladen war natürlich die Politik, denn es sollen ja nicht nur zwei Räder bewegt werden, sondern viel mehr. Ein neuer Plan, eine Idee, wie sich die Caspar-Voght-Straße velofreundlicher gestalten lässt. Ein eigenes Konzept hatten Henrik und Michael dabei. Überreicht haben sie es an die eingeladenen SPD-Politker Nora Held und Olcay Aydik, seines Zeichens stellvertretender Vorsitzender der SPD-Ortsgruppe Hamm/Borgfelde. Mit von der Partie war auch Jens Wolter, ebenfalls SPD, der sich als Vorsitzender des Vereins Hammer Park schon für den Stadtteil engagiert hat.
Ganz neu ist das Thema Umgestaltung der Caspar-Voght-Straße nicht. Olcay Aydik berichtete, dass er Aufzeichnungen über eine angedachte Neustrukturierung aus den 1980er Jahren gefunden habe. Etwa alle sieben Jahre entstand eine Initiative, die aber regelmäßig im Sande verlaufen ist. „Das Problem ist, dass nicht einfach nur hier und da etwas zum Positven geändert werden kann, sondern das Ganze in eine große Neugestaltung eingebettet sein muss", so Aydik. „Die vor allem rechtlich abzusichern ist". Bis es zu größeren Veränderungen kommen kann, würden auch die Straßenverkehrsbehörde, das Denkmalschutzamt oder die örtliche Polizeidienstelle mitsprechen und prüfen. Auf der letzten Bezirksversammlung, so Aydik, gab es große Konflikte mit der beteiligten CDU. Sie darauf pocht dass auf keinen Fall Parkplätze wegfallen dürften. Ein Dilemma für die FahrradfeundInnen, die auf mehr Platz hoffen.
Darüber war sich in der Runde jeder einig: Wer regelmäßig diese Verbindungsstrecke zwischen Horner Weg und Hasselbrook auf dem Sattel und in die Pedale tretend abfährt, kennt das unangenehme Gefühl, sich über einen Kilometer holprige Pflastersteine durchrütteln zu lassen. „Diese Rückenmark-Zersetzungs-Straße ist schon lange ein Ärgernis", so bringt es eine Anwohnerin auf den Punkt. Und Uwe, der extra aus Farmsen angeradelt kam, um die Initiative zu unterstützen, berichtet von seiner Erfahrung: „Ich musste mich vorhin von der Caspar-Voght-Straße auf den Fußgängerweg flüchten, weil ich mich durch den Bus neben mir arg bedrängt gefühlt habe. Und damit habe ich sicher eine Ordnungswidrigkeit begangen."
Nach gut anderthalb Stunden Anhörung und regem Austausch ging die Gruppe hoffnungsvoll auseinander. Zusammen mit den drei PolitkerInnen wird sich die Initiative ab kommender Woche regelmäßig an Vertreter wie Bezirksämter und andere Institutionen wenden. Je mehr Öffentlichkeit hergestellt wird, desto schneller wird sich in den Straßen des Viertels etwas positiv für Radfahrer verändern.
Kontakt zur Initiative:
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Liebe Leute in Hamm,
seit den ersten Tagen der Hammer Stadtteilseite hat sich hier auf dem Server und in den Datenbanken so einiges angesammelt, was nicht mehr benötigt wird. Daher machen wir uns an den Frühjahrsputz und räumen einmal richtig auf und nutzen die Gelegenheit auch gleich für einige Neuerungen.
Aktuell sind wir dabei auf der Hammer Stadtteilseite einige Updates zu machen. Wir wechseln auf eine neue Anmelde- und Benutzerverwaltung und können leider nur die Zugangsdaten übernehmen. Alle weiteren Daten aus eurem Profil, wie zum Beispiel Fotos und Avatare bleiben auf der Strecke und ihr müsst sie nach dem Update bitte selbst aktualisieren. Wegen der Umstellung ist die Neuregistrierung auf der Seite vorübergehend deaktiviert. Wer einen Account hat, kann sich aber bereits auf neuem Wege anmelden.
Außerdem wechseln wir auf ein neues modernes Template und dabei kann es vorübergehend zu Fehlern bei der Anzeige von Inhalten kommen. Wir bitten das in der Übergangsphase zu entschuldigen. Danach geht es wieder mit voller Kraft voraus in Richtung Hamm. Was sich nicht ändert, sind die Inhalte, auch in Zukunft findet ihr hier alle Neuigkeiten, Termine und einen Überblick über Geschäfte, Vereine und Institutionen im schönen Stadtteil Hamburg-Hamm.
Das findest du spannend und würdest dich auch gerne bei der Hammer Stadtteilseite in der Nachbarschaft vor Ort engagieren? Das ist gut, denn wir können immer ein wenig oder auch mehr Unterstützung gebrauchen. Auch über Ideen, Vorschläge und Kritik freuen wir uns. Schreib einfach mal eine Mail an
Mit besten Hammer Grüßen
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Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freundinnen und Freunde des Stadtteils,
wir brauchen Verstärkung für unser Team! Ab dem 1. März haben wir eine BFD-Stelle zu vergeben! Für mindestens 25 Stunden suchen wir eine Person, die uns für 6 bis 18 Monate im Kulturladen und Stadtteilarchiv Hamm unterstützt. Verstärkung können wir zum Beispiel in der Veranstaltungsplanung und -durchführung, insbesondere bei unseren Märkten im Sommer, bei der Öffentlichkeitsarbeit sowie im Archivbereich gebrauchen. Gleichzeitig freuen wir uns auch über eigene Ideen, bei deren Umsetzung wir gern behilflich sind. Wir suchen eine motivierte, kommunikative und kreative Person, die Lust auf die vielfältige Arbeit eines Stadtteilkulturzentrums hat und sich für Geschichte begeistert. Wir arbeiten in einem kleinen, diversen Team und freuen uns über Bewerbungen aller Menschen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung oder zugeschriebener Behinderung. Das Mindestalter für einen Bundesfreiwilligendienst ist 23 Jahre. Unter www.bfd-kultur-bildung-hh.de gibt es alle weiteren Infos zu unserer Ausschreibung und zum BFD.
Eine schöne Woche wünscht die Stadtteilinitiative Hamm