Heiße Kohle, klare Regeln, saubere Wiesen
Wir haben wohl alle schon die neuen Schilder an den Eingängen zum Hammer Park gesehen, die per QR Code auf eine Seite mit den Regeln in Parks im Bezirk Hamburg-Mitte hinweisen. Jetzt erreicht uns diese Pressemitteilung mit der Ankündigung von Einsätzen im Öjendorfer Park, die aber auch auf weitere Grünanlagen, wie wie den Hammer Park ausgeweitet werden sollen:
Heiße Kohle, klare Regeln, saubere Wiesen – Schwerpunkteinsätze im Öjendorfer Park starten
Grillvergnügen ja – Müllberge, Lärm, ausufernde Grillfeste und Sachbeschädigung nein! Damit der beliebte Öjendorfer Park auch in der wärmeren Jahreszeit ein Ort der Erholung für alle bleibt, geht das Bezirksamt Hamburg-Mitte gemeinsam mit Stadtreinigung und Polizei in die Offensive.
In den kommenden Wochen finden unter der Federführung des Bezirksamtes mehrere Schwerpunkteinsätze statt. Die Polizei, die Waste-Watcher+ der Stadtreinigung und Mitarbeitende des bezirklichen Kontrolldienstes und der Grünpflege werden sich beteiligen. Ziel der Einsätze ist es, das respektvolle Miteinander im öffentlichen Raum zu stärken. In der Vergangenheit gab wiederholt ausufernde Grillfeste, zerstörte Rasenflächen und große Müllansammlungen.
Zahlreiche Beschwerden von Parkbesuchenden sowie Schäden an der Parkanlage waren die Folge. Das Bezirksamt, die Stadtreinigung und die Polizei haben darauf reagiert und unter anderem die erlaubten Grillzonen klar markiert. Darüber hinaus weisen neue, mehrsprachige Schilder gut sichtbar auf die erlaubten Grillbereiche hin. Für eine ordnungsgemäße Entsorgung von Grillkohle wurden nochmals fünf zusätzliche Kohlebehälter installiert – insgesamt stehen nun sieben Behälter zur Verfügung. Zudem hat die Stadtreinigung die Zahl der Mülleimer aufgestockt und fährt den Park nun in kürzeren Intervallen an, um eine erhöhte Reinigung und Entsorgung sicherzustellen.
Ralf Neubauer, Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte: „Der Öjendorfer Park ist die grüne Oase im Hamburger Osten – und er gehört allen. Deshalb setzen wir alles daran, ihn sauber, sicher und attraktiv zu halten. Wer grillt, soll genießen dürfen – aber bitte mit Verantwortung! Die neuen Schwerpunkteinsätze sorgen für Präsenz – und Konsequenz. Wer gegen die Regeln verstößt, muss mit Bußgeldern zwischen 25 und 25.000 Euro rechnen. Der Öjendorfer Park ist dabei erst der Anfang. Wir wollen die Einsätze auch auf andere Grünanlagen ausweiten."
Die zentrale Botschaft lautet, dass ein unbeschwerter Sommer nur mit Respekt, Rücksichtnahme und einem sauberen Park möglich ist. Wer Grünflächen, Wiesen oder Hecken beschädigt, muss darüber hinaus mit Kostenbescheiden zur Wiederherstellung rechnen.
In den kommenden Wochen finden unter der Federführung des Bezirksamtes mehrere Schwerpunkteinsätze statt. Die Polizei, die Waste-Watcher+ der Stadtreinigung und Mitarbeitende des bezirklichen Kontrolldienstes und der Grünpflege werden sich beteiligen. Ziel der Einsätze ist es, das respektvolle Miteinander im öffentlichen Raum zu stärken. In der Vergangenheit gab wiederholt ausufernde Grillfeste, zerstörte Rasenflächen und große Müllansammlungen.
Zahlreiche Beschwerden von Parkbesuchenden sowie Schäden an der Parkanlage waren die Folge. Das Bezirksamt, die Stadtreinigung und die Polizei haben darauf reagiert und unter anderem die erlaubten Grillzonen klar markiert. Darüber hinaus weisen neue, mehrsprachige Schilder gut sichtbar auf die erlaubten Grillbereiche hin. Für eine ordnungsgemäße Entsorgung von Grillkohle wurden nochmals fünf zusätzliche Kohlebehälter installiert – insgesamt stehen nun sieben Behälter zur Verfügung. Zudem hat die Stadtreinigung die Zahl der Mülleimer aufgestockt und fährt den Park nun in kürzeren Intervallen an, um eine erhöhte Reinigung und Entsorgung sicherzustellen.
Ralf Neubauer, Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte: „Der Öjendorfer Park ist die grüne Oase im Hamburger Osten – und er gehört allen. Deshalb setzen wir alles daran, ihn sauber, sicher und attraktiv zu halten. Wer grillt, soll genießen dürfen – aber bitte mit Verantwortung! Die neuen Schwerpunkteinsätze sorgen für Präsenz – und Konsequenz. Wer gegen die Regeln verstößt, muss mit Bußgeldern zwischen 25 und 25.000 Euro rechnen. Der Öjendorfer Park ist dabei erst der Anfang. Wir wollen die Einsätze auch auf andere Grünanlagen ausweiten."
Die zentrale Botschaft lautet, dass ein unbeschwerter Sommer nur mit Respekt, Rücksichtnahme und einem sauberen Park möglich ist. Wer Grünflächen, Wiesen oder Hecken beschädigt, muss darüber hinaus mit Kostenbescheiden zur Wiederherstellung rechnen.
Über den QR-Code auf den Schildern gelangt man zu folgender Seite: