Stadion Hammer Park
 wird bis September für 800.000 Euro modernisiert

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Mit dem symbolischen Spatenstich haben Bezirksamtsleiter Ralf Neubauer und die nutzenden Vereine heute den offiziellen Startschuss für die Bauarbeiten zur umfassenden Sanierung der leichtathletischen Wettkampfanlage im Stadion Hammer Park gegeben. Bis voraussichtlich Ende September 2025 wird die beliebte Sportstätte für rund 800.000 Euro umfassend modernisiert. Die Mittel für den Umbau stellt der bezirkliche Sportstättenbau zur Verfügung.

Im Mittelpunkt der Modernisierung steht die vollständige Erneuerung der Rundlaufbahn sowie der Hoch- und Weitsprunganlagen. Darüber hinaus werden die Kugelstoßsektoren und die Speerwurf- und Diskusanlage erneuert. Neben dem Rückbau alter Beläge und Entwässerungsrinnen werden unter anderem neue Drainageleitungen verlegt, Sportflächen nach aktuellem internationalem Regelwerk neu asphaltiert und mit einem speziellen Fallschutzbelag versehen sowie Rasenflächen angelegt.

Ralf Neubauer, Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte: „Ob Hochsprung, Weitsprung, Kugelstoßen oder Laufen – das Hammer Park Stadion ermöglicht Training in nahezu allen leichtathletischen Disziplinen. Mit der Sanierung der Leichtathletikanlagen schaffen wir eine moderne Infrastruktur, die auch offizielle Meisterschaften wieder möglich macht. Das kommt nicht nur den Vereinen zugute, sondern stärkt auch das Hammer Park Stadion als Treffpunkt für die Menschen aus dem Stadtteil."

Als Treffpunkt für die Menschen im Stadtteil kann man auch den nicht weit entfernt liegenden Bolzplatz bezeichnen, der allerdings auf Wunsch des Denkmalschutzamts einer historischen Sichtachse weichen soll. So kam es nach der offiziellen Veranstaltung noch zu einem kurzen Gespräch mit Anwesenden und dem Bezirksamtsleiter, der versprach, sich mit den zuständigen Stellen zu treffen und sich für den Erhalt des Bolzplatzes einzusetzen. Bereits Ende des letzten Jahres hatten hatte die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte einem entsprechenden Antrag einstimmig zugestimmt…

Bild v.r.: SPD-Fraktionsvorsitzenden Dirk Kienscherf, Bezirksamtsleiter Ralf Neubauer von der Bezirkspolitik Stefanie Blaschka, Marleen Schenk und Olcay Aydik 

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