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Aus dem Sprechwerk hat uns die folgende Ankündigung erreicht, die wir hier gerne weitergeben:
wir haben uns mal wieder bemüht die Ersten zu sein…
In diesem Fall, die ersten, die das Thema „Corona" als Uraufführung auf die Bühne bringen, so frisch geschrieben, dass es noch warm ist wie ein Rundstück.
Thema: die Auswirkungen des Lockdown auf drei Bewohner*innen eines Altenheims.
Was sich anhört, wie eine Tragödie, ist in unserem Stück durchaus mit Humor gewürzt, denn wie das immer so ist: in lebensbedrohlichen Situationen will der Mensch das Drama nicht auch noch sehen, wenn er ausgeht, um es zu vergessen.
BENDER, ZÖLLNER UND DER KAPITÄN
von Klaus Wirbitzky
Termine:
Do 24.09.20 um 20 Uhr (Premiere),
Sa 26.09.20 um 20 Uhr
So 27.09.20 um 18 Uhr
Fr 30.10 um 20 Uhr
Sa 31.10.20 um 20 Uhr
So 01.11.20 um 18 Uhr
Kartenpreise:
VVK: 20,50 €, ermäßigt 12,80 € (incl. VVK-Gebühren)
AK: 22 €, ermäßigt 13,50 €
Sprechwerk Hamburg
Klaus-Groth-Str. 23
20535 Hamburg
FON Büro: 040 - 24 42 39 - 30 / -32
FON Tickets: 040 - 69 65 05 05
mail:
web: https://sprechwerk.hamburg
Über das Stück:
Bender, Zöllner und der Kapitän – Tragikomödie von Klaus Wirbitzky
Uraufführung
Mit: Christa Krings, Jasmin Buterfas und Joachim Liesert
Regie: Klaus Wirbitzky
Zwei Damen jenseits der „besten Jahre", Frau Bender und Frau Zöllner, und ein Herr, der Kapitän, werden in ihrem Seniorenstift „Maria vor dem Tore" von der Pandemie in Geiselhaft genommen.
Langsam, aber immer zwingender, bestimmt das Virus denn Alltag und das Miteinander der Drei. Von dem nicht spannungsfreien täglichen Einerlei im Heim bis zu dem Punkt, da die Angst vor der Angst zur Angst vor dem Miteinander wird.
Das Leben in der Tragödie ist nicht nur Tragödie, es bringt auch immer wieder komödiantische Augenblicke hervor, die der Geschichte die Fallhöhe geben, um den emotionalen Zugang zu den Protagonisten zu öffnen. Diese so menschlichen Situationen webt der Autor in das große, uns beherrschende Thema der Pandemie ein.
Mutig und aus der sehr persönlichen Perspektive der handelnden Personen reagiert das Sprechwerk mit dieser Eigenproduktion sehr schnell auf das Thema, welches uns seit Beginn des Jahres nicht mehr loslässt: Das Virus.
„Bender, Zöllner und der Kapitän" ist ein berührendes, in seinem Humor so nachvollziehbares Stück, welches die Ängste, die der Zeitgeist diktiert, aufgreift, ohne der Panik die Tür zu öffnen.
Klaus Wirbitzky:
Theater, Film/Fernsehen, aber auch das Hörspiel sind die Meilensteine, die den beruflichen Weg von Klaus Wirbitzky bestimmen. Als Hörspielautor und Regisseur bei WDR entdeckte er die wunderbare Möglichkeit „Kino fürs Ohr" zu produzieren. Daraus erwuchs zunächst die Liebe zum Theater, später zu TV und Film.
Den Einstieg markierte die dramatische Rock-Oper „Wer kennt Jürgen Beck" für das Musiktheater im Revier. Werke für das Hebbel-Theater (Berlin) „Tingel-Tangel", das Staatstheater Karlsruhe, „Schinderhannes" die Städtischen Bühnen in Münster „Einflugschneise" schlossen sich an.
Es sind die Tragikkomödien die ihn faszinieren, spiegeln sie doch auf besondere Weise die so menschliche Nähe von Lachen und Weinen wider. „Champagner für alle" „Rosen und Vergißmeinnicht" „Der Salsakönig", „Einfach Himmlisch" „Bis dass Dein Tod uns scheidet" , „Die Terrasse"…. das sind nur einige der Stücke, die in Hamburg , München, Bonn, Köln, Bochum, Bamberg zur Uraufführung kamen.
Für das Fernsehen drehte Klaus Wirbitzky : „Drei Mann im Bett", „Die Pfefferkörner", „Die Rettungsflieger", „Da kommt Kalle" „Die Anrheiner" „Vier gegen Z", „Der Seehund von Sanderoog" und „Eine Liebe in Venedig". Sein Kinofilm „Der Himmel hat vier Ecken" wurde mit dem Preis der Jury beim Bayerischen Filmfest Augsburg ausgezeichnet.
Nominierungen: Internationales Schwedisches Filmfestival Malmö, German Filmfestival Portland USA, Filmfest Delmenhorst etc.
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Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freund*innen des Stadtteils,
bauliche Maßnahmen im Straßenverkehr gehören zu unserem Alltag. Kreisverkehre, Tempo-30-Zonen, Pop-up-Radwege, Anwohnerparken und etliche weitere Maßnahmen dienen der Verkehrsberuhigung bzw. der Sicherheit von allen Verkehrsteilnehmern. Kaum vorstellbar, so berichtet ein Zeitzeuge, dass es bis 1943 keine einzige Ampel in Hamm gab.
„Da war z.B. unser Kohlenhändler Carl Krumm & Sohn in der Eiffestraße. Seine Zulieferungen bekam er immer über das Wasser des Mittelkanals mit Schuten. Ausgefahren wurden die Kohlen zu den Kunden meist mit einer Schottschen Karre. Für die Belieferung seiner Großkunden (Häuser mit Zentralheizungsanlagen für Koksfeuerung) war er schon motorisiert. Er hatte mehrere große LKW-Anhänger und so einen herrlichen Trecker, alles mit Vollgummibereifung. Der Trecker stank ganz mörderisch und feuerte während seiner höllischen 5-km-Fahrt immer so schöne, große Funken in die Luft. Langsam, mit zunehmender Motorisierung tauchten immer mehr die kleinen Tempo-Dreirad-Lieferfahrzeuge auf. Das Modernste vom Modernen war dann der neue Opel-Blitz-Kleinlastwagen (3 t). Es galten nur die Vorfahrt- und Vorfahrtberechtigungsschilder sowie ‚Rechts vor Links'. Aber wie lief der der Straßenverkehr denn ab? Es war mehr ein Gemuse, Geschiebe und Vorwärtsdrängeln. Raserei wie heute war nicht nur unerlaubt, es war einfach unmöglich bei dem Verkehrsgetümmel in den Hauptstraßen."
Eine schöne Woche wünscht die Stadtteilinitiative Hamm
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Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freund*innen des Stadtteils,
die kulturelle Szene in Hamburg erwacht in großen Schritten und auch in Hamm ist schon wieder einiges los. Ein wichtiges Ziel unseres Stadtteilkulturzentrums ist die Begegnung der Menschen, die leider momentan nur eingeschränkt möglich ist. Wir freuen uns daher besonders auf den Nachbarschaftstreff, der ab September immer freitags von 15 bis 16.30 Uhr in unseren Räumen im Sievekingdamm 3 kostenlos stattfindet. Alteingesessene und neuzugezogene Einwohner*innen des Stadtteils haben die Möglichkeit, sich bei Kaffee und Tee kennenzulernen und auszutauschen.
Übrigens starten ab September auch neue Kurse: Der „Frauenkreis" findet immer montags von 17.15 bis 18.45 Uhr statt und beinhaltet Meditationen, Fantasiereisen, respektvollen Austausch, Gespräche, kreative Übungen sowie stärkende Rituale. In der „Improvisationswerkstatt" geht es um die Entwicklung von kreativen Fähigkeiten. Die Teilnehmer*innen werden mit verschiedenen Übungen und Experimenten versuchen, die Spontanität und Präsenz zu ihrer Gewohnheit zu machen. Die Werkstatt findet an drei Terminen statt und startet am Samstag, den 26. September um 14 Uhr. Unser Stadtteilarchiv hingegen geht in die Sommerpause und ist den ganzen September geschlossen. Weitere Infos finden Sie unter www.hh-hamm.de. Für die Kurse können Sie sich per Mail an
Eine schöne Woche wünscht die Stadtteilinitiative Hamm
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Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freunde des Stadtteils,
dieses Jahr ist geprägt von einschneidenden Veränderungen. Gedenkveranstaltungen werden in den Herbst oder gar aufs nächste Jahr verschoben, finden sie statt, dann unter völlig veränderten Bedingungen. Sämtliche Großveranstaltungen, und hierzu zählen auch die „kleinen" Großveranstaltungen, müssen ausfallen. Sehr traurig sind wir über die Absage unseres Hammer Sommerfestes, das sich gerade in den letzten Jahren zu einer bunten Veranstaltung über mehrere Tage gemausert hat. Der Hammer Park mit dem Sportstadion wird dann für ein langes Wochenende zu einem Anziehungspunkt für Groß und Klein mit Kultur, Sport, Musik, Kinderfest und Geschichte.
In diesem Jahr hätten wir den 100. Geburtstag dieser besonderen Grünanlage in Hamburg gewürdigt. Klar, etliche Bäume sind wesentlich älter, aber erst vor genau 100 Jahren wurde der Park der Öffentlichkeit übergeben. Es war der Gartenbaudirektor Otto Linne, der hier bei uns in Hamm einen „Volkspark" geschaffen hatte mit Tischen und Stühlen für die Kleinen, Kleinkinder-Pinkelwinkel, unterschiedlichen Spielgeräten, Spielwiese, Sportplatz, 150 m langem Planschbecken, Stillstube für junge Mütter, Tennisplätzen, Musterkleingärten, Teich, Heckengarten, Restaurant und Gartencafé. Kurz: An jeden war gedacht. Otto Linne hätte sich sicher auch über unser Hammer Sommerfest gefreut.
Eine schöne Woche wünscht die Stadtteilinitiative Hamm
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Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freunde des Stadtteils,
den Hammer Park kennt eigentlich jeder Bewohner unseres Stadtteils. Das war schon früher so. Viele Zeitzeugenberichte ranken sich daher um diese geschichtsträchtige Grünanlage, die seit 1920 der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Die folgende Schilderung hielten wir vor 30 Jahren fest:
"Ein ebenso altes, wie schönes Zentrum hat Hamm mit seinem Hammer Park. Gute und langfristige Erinnerungen habe ich an die Sportanlage des Parks. Neben Fuß- und Handball wurde hier auch immer recht viel Leichtathletik betrieben. Die schöne Anlage wurde von Schulen ebenso wie von Sportvereinen genutzt. Später fanden hier auch viele Sportwettkämpfe der Hitlerjugend statt. Der Park in seiner Gesamtheit ist auch heute sehr schön, besonders zur Erholung seiner Bürger an frischer Luft – in Ruhe und bei sehr viel Grün. Ein Prachtstück ist heute die Zieranlage "Blumengarten". Das Gartenbauamt wendet immer wieder erhebliche Mittel und sehr viel Arbeit auf, um es unseren Bürgern recht zu machen. Leider vermissen wir einige Besonderheiten von früher. Das alte Rinnsal durch das Planschbecken bis in den Teich fließt nicht mehr, schade. Sehr wünschenswert wäre auch eine, wenn auch kleine Gastronomie, vielleicht ein Verkaufspavillon mit kalten und warmen Erfrischungsgetränken sowie einigem Kleinkram."
Eine schöne Woche wünscht die Stadtteilinitiative Hamm
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Jeder bringt ein Grundnahrungsmittel mit. Gemeinsam ernten wir und bereiten das Essen zu. Heute, Freitag, den 21. August von 17 bis 19.30 Uhr Griesstraße Ecke Perthesweg. Jeden 1. und 3. Freitag im Monat.
https://www.ardmediathek.de/ndr/video/hamburg-journal-18-00/ndr-hamburg/Y3JpZDovL25kci5kZS82ZjE4YWQxYi01ZmJkLTRjM2UtYmJkNS1hZTFmY2UyZGJmYmQ/?fbclid=IwAR3xbqN6gXQ_0JCrNZ0Ca3CyaHmDwvlN3-srPWGO1wThy4LS4skhdVtGziM
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Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freunde des Stadtteils,
mit etwas geschichtlichem Hintergrundwissen lässt sich unser heutiges Hamm mit ganz anderen Augen sehen. Aus diesem Grunde werden wir an dieser Stelle in lockerer Folge Zeitzeugen sprechen lassen:
„Gern und oft denke ich an die gute, alte Hammer Landstraße. Durch die Straßen fuhren bis zu vier Straßenbahnlinien und unterhalb der Hammer Kirche gab es fast kein Haus ohne ein Ladengeschäft. Sehr früh am Morgen kamen die Grünhöker mit ihren Pferdefuhrwerken vom Großmarkt am Deichtor mit der frischen Ware für ihren Laden. Der Milchmann hatte eine recht große und lange Spezialkarre. An ihr hingen vorn und hinten schön ausgeglichen die Milchkannen, obendrauf standen Kästen mit Milchflaschen, welche er seinen Kunden vor die Wohnungstür stellte. Ebenso früh war der Lehrjunge des Bäckers mit einem Geschäftsfahrrad unterwegs. In einer großen Kiepe auf seinem Rücken hatte er frische Rundstücke auszutragen. Er steckte sie bei den Kunden an der Haustür in einen dort hängenden Leinenbeutel. Bei der Erinnerung an all diese schönen, alten Gewohnheiten scheint doch so recht die alte Gemütlichkeit durch. Die Arbeitszeiten waren länger, die Arbeiten selbst oft körperlich schwerer, aber ohne Stress. Das Wort kannte man damals noch nicht, weil es auch einfach noch nicht gebraucht wurde."
Eine schöne Woche wünscht die Stadtteilinitiative Hamm
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Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freunde des Stadtteils,
wer träumt nicht von einem schönen Garten – und das mitten in der Stadt? Wir HammerInnen haben ihn: den Stadtteilgarten. Er liegt etwas versteckt in der Ecke Griesstraße und Perthesweg. Dank der Kooperation unserer Initiative „Hamm' wir alles" mit der Schule Griesstraße steht hier seit nunmehr acht Jahren eine Fläche von 400 qm zur Verfügung. Von dieser grünen Oase profitieren nicht nur eine vielfältige Insekten- und Vogelwelt, sondern auch die kleinen und großen NachbarInnen der Umgebung.
Mit vielfältigen Veranstaltungen vom gemeinsamen Gärtnern, über Pflanzabgaben und dem zweimal im Monat stattfindenden Abendbrot bringen wir uns immer wieder in das nachbarschaftliche Umfeld ein und laden herzlich in den Garten. Es wird gemeinsam geerntet, was verspeist werden soll. Zusätzlich bringt jeder Gast ein Grundnahrungsmittel wie Brot, Butter, Quark, Joghurt, Öl und Essig mit, um den Geschmack der Pflanzen zu veredeln. So haben alle BewohnerInnen, ob jung oder alt, die Möglichkeit, bei uns vorbeizuschauen und können von diesem herrlichen Fleckchen Erde profitieren.
An jedem 1. und 3. Freitag im Monat findet bis Oktober von 17 bis 19.30 Uhr das Hammer Abendbrot statt. Damit wir einen Überblick haben, melden Sie sich gern bei unserer Gartengruppe „Grüne Hammer" unter 0179-76 51 881 an.
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Kein Schulstart wie jeder andere bisher, aber der Versuch eines Neubeginns nach fast einem halben Jahr Homeschooling. Wir wünschen allen Schülerinnen, Schülern, Lehrerinnen und Lehrern und natürlich auch allen Eltern eine gute Rückkehr in Schultag und ein erfolgreiches und gesundes Schuljahr. Allen Erstklässlern wünschen wir in der kommenden Woche, trotz allem, eine schöne und unvergessliche Einschulungsfeier!
Und als kleines Geschenk zum Schuljahresbeginn gibt es hier denn ersten Hammer Stundenplan zum kontaktlosen Download.
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As-salam alaykum liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freund*innen des Stadtteils,
wir freuen uns über die vielen neuen Gruppen und Kurse, die aktuell bei uns und trotz Corona wieder stattfinden können. Neben neuen Salsa- und Yogakursen beginnt ab September auch ein neuer Arabisch-Sprachkurs. Die Muttersprachlerin Aschjan Rabby wird diesen ab dem 7. September leiten. Das Lehrmaterial hat sie spezifisch hierfür entwickelt und geschrieben. Der Schwerpunkt des Kurses liegt jedoch nicht nur auf dem Lesen und Schreiben, sondern auch auf dem Verständnis der arabischen Kultur. In ihren Kursstunden möchte Aschjan Rabby den Mythos eines unnahbaren Arabischen entzaubern und die Sprache auf klare und einfache Weise näherbringen. Nach nur drei Kursen haben die Teilnehmer*innen ein grundlegendes Verständnis für die arabische Sprache entwickelt.
Der Kurs besteht aus zehn Terminen à 1,5 Stunden und findet immer montags von 18 bis 19.30 Uhr statt. Die Gebühren betragen 100 € bzw. 90 € ermäßigt (für Schüler*innen, Studierende, Senior*innen, Erwerbslose, Vereinsmitglieder, Menschen mit Behinderung).
Mehr Infos, auch zu unseren anderen neuen Gruppen und Kursen, finden Sie auf unter www.hh-hamm.de oder rufen Sie auch gern durch unter 040 18 15 14 92. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen!
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