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Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freunde und Freundinnen des Stadtteils,
Hans Gehrcke, Kaufmannssohn, erinnert sich an den Familienbetrieb Wehrhagen in der Sonninstraße: „Die größte Lagerfläche nahm das Konservendepot, Dosen in verschiedener Größe, verpackt in Kisten, später auch Kartons, ein. Es waren Kolli zwischen 25 und 50 Kilogramm plus Verpackung, die bis an die Decke gestapelt wurden. Gabelstapler gab es damals noch nicht! Zwischen den Stapeln, nach Sorten geordnet, befanden sich Gänge, um mit der Sackkarre hantieren zu können. An Tischen wurden Anbruchmengen für kleinere Bestellungen zusammengestellt oder Etikettierungen mit firmeneigenem Druck vorgenommen. Auf einem Zwischentrakt zum Kontorhaus lagerten Marmeladen in Gläsern und Eimern sowie das Sortiment der damals gängigen Maggi-Artikel: Würze, Bouillonwürfel und Stangen mit Suppenschächtelchen (Sternchen, Buchstaben, Rumford u. ä.), von der Firma Knorr lediglich die berühmte Erbswurst!" In den nächsten Wochen werden wir in lockerer Folge den Bericht fortsetzen.- Details
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Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freunde und Freundinnen des Stadtteils,
unglaublich wie schnell die Zeit vergeht: Vor nunmehr 25 Jahren öffnete unsere Kindertagesstätte Kinderschlupf ihre Türen für 80 Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren. Die Kita im Luisenweg 10 ist das dritte Standbein der Stadtteilinitiative Hamm e.V. neben dem Kulturladen und dem Stadtteilarchiv samt Bunkermuseum. Seit dem 1. März 1996 versorgt die Kita die Familien in Hamburg-Hamm mit einem ausgezeichnetem Betreuungsangebot. Im Laufe der Jahre hat sich die pädagogische Arbeit stets an den Bedürfnissen der Kinder orientiert, gewandelt und angepasst. Eine gleichbleibend hohe Qualität der Arbeit und zugewandte, liebevolle Bindungen zu den Kindern sind die hervorstechendsten Merkmale der Kita. Zum jährlichen Programm gehören Faschingsfest, Blumenfest, Osterfrühstück, Laternenfest, Adventsfeier, themenbezogene Projektwochen und eine Kinderreise. Der große Garten und das nicht zu übersehende Kinderschlupf-Auto, das übrigens fast genauso alt ist wie die Kita und daher nahezu überall im Stadtteil bekannt ist, lassen die Kinderherzen höherschlagen. Aktuell werden im Kinderschlupf 78 Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren betreut. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für weitere 25 erfolgreiche Jahre!
Eine schöne Woche wünscht die Stadtteilinitiative Hamm
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Eine schöne Woche wünscht die Stadtteilinitiative Hamm
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Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freunde und Freundinnen des Stadtteils,
wie bei den meisten hat die Corona-Pandemie auch unseren Berufsalltag ziemlich durcheinandergewirbelt. Fast alle unsere Veranstaltungsformate haben wir im Jahr 2020 absagen oder komplett umplanen müssen. Und auch in diesem Jahr wird uns das Virus weiter begleiten. Auf Grund der hoffnungsvollen Erfahrungen mit Open-Air Veranstaltungen im letzten Sommer – samt Hygienekonzepten und der Einhaltung aller Verordnungen – wagen wir uns in diesem Jahr wieder an die Planung des Hammer Sommerfestes.Eine schöne Woche wünscht die Stadtteilinitiative Hamm
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Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freunde und Freundinnen des Stadtteils,
Hans Gehrcke, Kaufmannssohn, erinnert sich an den Familienbetrieb Wehrhagen in der Sonninstraße:
„Für Export und Schiffsausrüstung gab es auch eine Dosenverschlussmaschinerie. In diesem Bereich roch es nach Milchsäuregärung, war es feucht und kalt. Oben im weiträumigen Trockenlager befand sich in Fensternähe zum Sonninkanal hin, auf dem übrigens Ware per Schiff angeliefert werden konnte, eine Abteilung zur Abfüllung von Fruchtsirupen aus Fässern in haushaltsgerechte Flaschen, die auch vor Ort etikettiert wurden. Nächstgrößere Gefäße dieser Warenart, ebenfalls Speiseöl, waren mehrere Kilo fassende kantige Flaschen mit Ausguss für Einzelhändler, die diese Ware lose verkauften. Hülsenfrüchte und Reis, die später mit ins Sortiment aufgenommen wurden, bedurften des Wiegens wie die vorgenannten Dinge. So gab es verschiedene Waagen bis zu großen Dezimalwaagen, die in bestimmten Zeitabschnitten dem Eichamt samt Gewichten vorgeführt werden mussten. Gurken wurden teils noch nach Stückzahl verkauft, z.B. ein Schock, das sind 60 Stück, oder als Stück ein kleines Fass, Anker genannt, gefüllt zum Festpreis."
In den nächsten Wochen werden wir in lockerer Folge den Bericht fortsetzen.
Eine schöne Woche wünscht die Stadtteilinitiative Hamm
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Liebe Hammerinnen und Hammer, liebe Freunde und Freundinnen des Stadtteils,
Hans Gehrcke, Kaufmannssohn, erinnert sich an die Wegstrecke zum Familienbetrieb Wehrhagen in der Sonninstraße:Eine schöne Woche wünscht die Stadtteilinitiative Hamm
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