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Hallo liebe Hammerinnen, liebe Hammer,
wir sind GoldOst, ein evangelisches Gründungsprojekt in Hamm. Seit 2018 sitzen wir nun im Stadtveränderer-Loft am Hammer Steindamm und es wird Zeit, dass wir uns auf der Hammer Stadtteilseite vorstellen!
Bei GoldOst sind wir Leute aus Barmbek, Eilbek, Hamm, Hohenfelde und Farmsen, die Gemeinschaft schaffen und erleben wollen. Wir gestalten Kirche neu und entdecken Altes wieder. Immer auf der Suche nach neuen Ideen, wie Kirche aussehen kann und wie wir Kirche leben wollen. Mit kleinen und größeren Veranstaltungen laden wir dazu ein, mit uns zu entdecken, was goldwert ist für unser Leben. Gemeinsam im Hamburger Osten, wo wir zuhause sind.
Tagsüber sitzen wir mit unterschiedlichen Kreativen im Co-Working-Space der Stadtveränderer zusammen, lassen uns inspirieren und schöpfen neue Ideen.
Direkt an der S-Bahn-Station Hasselbrook. Mehr Infos auf www.stadtveraenderer.de
Abends verwandelt sich das Loft in eine gemütliche Location mit Ausblick in den Himmel über Hamm. Hier erleben wir zusammen das „AbendGold", einen Feierabend mit Klang, Geschmack und Liturgie, zu dem wir alle zwei Wochen einladen. Bei einem gemeinsamen Abendessen in der gemütlichen Sofaecke des Lofts tauschen wir uns über verschiedene Themen aus Leben, Stadt und Kirchenjahr aus.
„AbendFunkeln – ein, Abend, der Leute leuchten lässt" feiern wir alle paar Wochen. Das Besondere: Wir laden Gäste ein, die uns anfunkeln mit ihrer Kunst oder Geschichte, ihrem Glauben oder Expertenwissen.
Alle paar Monate veranstalten wir auch mal größere Veranstaltungen im Freien. wie z.B. das Hammer AbendGold oder unseren Weihnachts- und Ostergottesdienst.
Nun naht der Frühling und wir sind in Aufbruchstimmung. In diesem Sinne:
Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,
wir laden Euch ganz herzlich am 31. März um 19.30 Uhr zum ersten „AbendFunkeln" dieses Jahres zu uns ins Loft der Stadtveränderer ein. Mit der Gästin Marie-Lene, die ihr erfolgreiches Start-up aufgegeben hat und zwei Monate solo über den Balkan gewandert ist. Euch erwarten außerdem Wine & Cheese, spannende Stationen zum Thema des Abends „Aufhören, um Anzufangen" und Musik von der Hamburger Musikerin Anja Mohr.
Kommt vorbei, wir freuen uns auf Euch!
Liebe Grüße, GoldOst
Mehr Infos dazu findet ihr auf: https://www.goldost.de/
und auf unseren Social-Media-Kanälen: https://www.instagram.com/gold_ost/ , https://www.facebook.com/goldost.de/
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Eine schöne Woche wünscht die Stadtteilinitiative Hamm
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In den vier letzten Jahren waren die beiden Geschäfte mit den einprägsamen Namen "Moin Frida" und "just in (LOVE WITH HAMM)" zu einem festen Bestanddteil der Ladenkultur im Norden Hamms geworden. Immer wieder gab es hier den wunderbaren Blick in die schön gestaltete Ladenfläche und die abwechslungsreich dekorierten Schaufenster. Ob Klamotten, Dekostücke, oder kleine Mitbringsel, hier konnte man immer fündig werden und brauchte keine lange Anfahrt, weil wir in Hamm einfach alles haben.
Jetzt sagen Sie Tschüss und das kommt sehr überraschend und hat auch nichts mit Corona zu tun, wie man meinen könnte. Leider wird der Mietvertrag nicht verlängert, so kann man es auf den Schildern im Schaufenster lesen. Was kann man sich an dieser exponierten Ecke bitte anderes vorstellen, als genau diese beiden Geschäfte? Ich weiß es wirklich nicht.
Auf jeden Fall haben wir eine Chance, denn gesucht wird eine neue Ladenfläche in Hamburg und alle sind aufgefordert, sich mit Tipps und entsprechenden Hinweisen zu beteiligen. Für die erfolgreiche Vermittlung einer neuen Ladenfläche würden sich Moin Frieda und just in sogar mit einem Einkaufsgutschein über 500,- Euro bedanken.
Also der Aufruf an alle Hammer und Hammerinnen, schaut euch um und beteiligt euch, findet eine neue tolle Location, damit wir diese Geschäfte auch in Zukunft im Stadtteil behalten. Just in Hamm sollte es sein, damit wir auch im Sommer noch Moin Frida sagen können.
Viel Erfolg bei der Suche!
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Ein hybrides Bildertheater für Familien zum Thema Depression
(von 11 bis 99, auf der Bühne und digital erlebbar)
Eine Produktion von Die AZUBIS.
Von und mit: Kai Fischer, Franca-Rosa von Sobbe und Christopher Weiß
Künstlerische Leitung: Die AZUBIS
Stream Design: Thomas Yutaka Schwarz
Öffentlichkeits- und Vernetzungsarbeit: Silke Kaufmann
Dramaturgie/ Produktionsleitung: Zwei Eulen (Kaja Jakstat)
Mitten auf der Bühne. Ein Schrank. Im Schrank sitzt Anne. Sichtbar ist sie nur durch die Kamera, die das Innenleben des Schranks auf die Leinwand transportiert. Was macht sie da? Warum kommt sie nicht raus? Draußen Einer an einem großem Schreibtisch. Er schneidet Papierfiguren und klebt Augen an Mutters Handtasche. Dann schlägt er ein dickes Buch auf, und ein Papiertheater beginnt.
Gefühle, die nicht in eine zwangsoptimierte Welt passen, lassen Betroffene wie Angehörige hilflos werden. Was passiert, wenn das eigene Kind, der Bruder oder die Mutter an Depression erkranken? In dem Bewusstsein, dass die Krankheit schwer zu greifen ist und noch schwerer zu ertragen, suchen Die AZUBIS zugängliche Bilder für diesen Zustand. Mit Bleistift, Pinsel und Pizzakarton animieren sie das Innenleben von Anne. Sie lassen Schattentheateridyllen zwischen Papierblumen und Bienensummen schlagartig kippen in Ascheregen und Feuersbrunst. Mutters Handtasche rezitiert gut gemeinte Lebensweisheiten, während Anne im dunklen Schrank auf der Stelle joggt.
Die Zuschauer*innen können sich entscheiden, ob sie die verschiedenen Perspektiven des Bühnengeschehens zuhause via Zoom erleben wollen oder lieber im Theater live dabei sind. Mit poetischer Kraft und ohne moralischen Zeigefinger widmet sich die neue Produktion „Anne: Poesie, Trash und der Schrank" dem Tabuthema Depression.
Gefördert durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien, die Hamburgische Kulturstiftung und die Rudolf Augstein Stiftung.
Kartenpreise:
VVK: 7,10 € (Kinder), 11,70 € (Erwachsene) incl. VVK-Gebühren.
Gruppen 6,00 € (nur nach tel. Voranmeldung)
AK: 8,00 € (Kinder), 12,50 € (Erwachsene)
Fr 25.02.22 (Premiere), Sa 26.02.22 jeweils um 20 Uhr
Mo 28.02. um 10 Uhr (Schulvorstellung, nur nach Anmeldung)
Fr 22.04. 10 Uhr (Schulvorstellung, nur nach Anmeldung)
Fr 22.04., Sa 23.04.22 jeweils um 20 Uhr
Hamburger Sprechwerk
Klaus-Groth-Str. 23
20535 Hamburg
FON Büro: 040 - 24 42 39 - 30 / -32
mail:
web: https://sprechwerk.hamburg
Tickets über die Webseite
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mit Alyssa Warncke (Tanz) und Joschka Wiebusch (Live-Musik)
„I can take one thousand showers, and never be clean" (aus dem Song „Ice Water" von Cat Power)
Wasser ist Leben.
Wasser ist unkontrollierbar
Wasser fließt, wohin es will.
Ich spiele mit Wasser weil ich das genieße
Ich wasche mich mit Wasser weil ich mich schäme
Ich wasche meine Wunden mit Wasser
Damit meine Wunden heilen können
Ich sehe mein Spiegelbild im Wasser.
Ich sehe meine Vergangenheit, das Gegenwart und die Zukunft
Ich erkenne mich selber
So soll ich sein. So war ich immer.
Keiner kann mich kontrollieren – denn ich bin wie Wasser.
Alyssa Marie Warncke ist in Bangkok, Thailand geboren und aufgewachsen. 2008 ging sie nach England, um dort zu studieren. Sie absolvierte 2011 an der East 15 Acting School ihr Bachelor of Arts in World Performance mit dem Schwerpunkt auf Tanztheater, Live-Musik, Gesang, Schauspiel und Butoh. Nach ihrem Bachelor ging Alyssa nach Hamburg, um dort Master of Arts in Performance Studies zu studieren. Zur Zeit ist Alyssa freiberufliche Bewegungs-, Schauspiel- und Butoh-Lehrerin, Sängerin und Performance-Künstlerin.
Kartenpreise:
VVK: 19,40 €, ermäßigt 12,80 €
AK: 21 €, ermäßigt 13,50 €
Fr 18.02., Sa 19.02.22 jeweils um 20 Uhr
Hamburger Sprechwerk
Klaus-Groth-Str. 23
20535 Hamburg
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Von und mit Gabriele Gierz
„Höher – schneller – weiter" - diese Prämisse gilt seit langem nicht nur für die wirtschaftliche Ebene unserer Leistungsgesellschaft. Sie ist mittlerweile auch im Menschen selbst angekommen.
„Bin ich gut genug? Wie kann ich mich verbessern?" Die Hamburger Choreografin und Tänzerin Gabriele Gierz hat sich mit dem Thema Selbstoptimierung eingehend auseinandergesetzt – wissenschaftlich, persönlich und vor allem auch tänzerisch. Sie hinterfragt mit ihrer Solo- Tanzperformance kritisch Tabus, gesellschaftliche Narrative und ästhetische Normen im Umgang mit der persönlichen Weiterentwicklung, mit der Zeit und mit dem Alter. Dieses Selbstexperiment bringt sie Ende August auf die Bühne des Hamburger Sprechwerks.
Alter Ego spielt auf ein vermeintlich besseres Selbst an – auf das, was wir sein könnten oder uns wünschen zu sein. Aber noch nicht sind. Und spricht von unseren inneren Persönlichkeits- Anteilen auf der Suche nach dem Optimum.
„Für mich war und ist das ein ausgesprochen spannender Prozess mit vielen Höhen und Tiefen", sagt Gabriele Gierz. Ihre Performance stellt Fragen nach der Balance zwischen Sein und Schein, und stellt der Idee der Selbstoptimierung den Prozess der Selbstentfaltung gegenüber.
„Handelt es sich um 'lebenslanges Lernen' oder ist es eher eine freiwillige Anpassung an Zwänge?", lautet eine ihrer Leitfragen. Und weiter: Wer legt eigentlich die Ziele und die Ideale fest? Verlieren wir durch die persönlichkeitszentrierte Optimierungsmanie den Blick für die Gemeinschaft? Gibt es nicht auch Grenzen für ein ständiges 'Höher – schneller – weiter'?".
Diese Fragen sind auch gesamtgesellschaftlich in Anbetracht der Klima- und Pandemiekrise hochaktuell.
Die Performerin Gierz, die bereits mehrere Tanzproduktionen realisiert hat, ist bei diesem „Work in Progress" mit ihren persönlichen Ambitionen immer wieder an ihre Grenzen gekommen – im wahrsten Sinne des Wortes. Sie hat sich mit ihrer „Vermessung" des Ichs intensiv und schonungslos beschäftigt, mit sich selbst experimentiert und stellt die eigene Biografie wissenschaftlichen Abhandlungen gegenüber. „Ich muss mich immer wieder selbst daran erinnern, dass ich vor lauter Anforderungen von außen nicht den Blick dafür verliere, was in erster Linie für mich gut ist und nicht für andere...", so eine Erkenntnis der Tanzpädagogin und Bewegungsanalytikerin, die sie während ihrer intensiven Probenphase gemacht hat.
Gabriele Gierz, M.F.A., CLMA, lebt in Hamburg und konzipiert und realisiert als Choreografin und Tänzerin unterschiedlichste Tanzproduktionen. Sie unterrichtet Tanzperformance, Modern Dance/Zeitgenössischen Tanz und ist Mitbegründerin und künstlerische Leiterin von fokus! tanzperformance e.V. Sie erhielt ihren Master of Fine Arts am Department of Dance der Ohio State University. Davor hatte sie an der Universität Hamburg Literaturwissenschaft (Schwerpunkt 'Theater und Medien') studiert, und die Tanzpädagogikausbildung für Modernen Ausdruckstanz am Konservatorium der Stadt Wien sowie das Ergänzungsstudium bei Rosalia Chladek abgeschlossen. Seit 2018 ist sie zertifizierte Bewegungsanalytikerin (Certified Laban Movement Analyst).
Kontakt und Info: Gabriele Gierz, Tel: 040 68164322
www.themostoptimized.com, www.gabrielegierz.de
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Kartenpreise:
VVK: 19,40 €, ermäßigt 12,80 €
AK: 21 €, ermäßigt 13,50 €
Hamburger Sprechwerk
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