BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:DPCALENDAR CALSCALE:GREGORIAN BEGIN:VTIMEZONE TZID:Europe/Berlin X-MICROSOFT-CDO-TZID:4 BEGIN:STANDARD DTSTART:20231029T010000 TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 TZNAME:CET END:STANDARD BEGIN:DAYLIGHT DTSTART:20240331T010000 TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 TZNAME:CEST END:DAYLIGHT END:VTIMEZONE X-WR-TIMEZONE:Europe/Berlin BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20230125T190000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20230125T220000 UID:B57291A7-7C93-4C69-8D14-EDB401034357 SUMMARY:LOSGELASSEN - Eine Aufräumerin packt aus! CREATED:20230125T151031Z DTSTAMP:20230125T151031Z URL:https://sprechwerk.hamburg/ DESCRIPTION:„Die Menschen ersaufen an äußerer Fülle und verdursten an innerer Leere"Diesen Satz prägte die Hamburger Buchautorin, Gründerin der 'Wohnkosmetik' sowie Trau- und Trauerrednerin Conni (Constanze) Köpp.Viele TV-Wohneinsätze liegen hinter ihr, und nun steht sie erstmals im Hamburger Sprechwerk auf der Bühne und spricht über ihr Lieblingsthema: das LOSLASSEN! Gehen Sie von unterhaltsamen 90 Minuten aus!Infos: www.wohnkosmetik.de Kartenpreise:VVK: 17 €, ermäßigt 12,80 € (Inkl. VVK-Gebühren)AK: 18 €, ermäßigt 13,50 € Mi 25.01.23 um 19 Uhr PresseHamburger SprechwerkKlaus-Groth-Str. 2320535 HamburgFON Büro: 040 - 24 42 39 - 30 / -32mail: presse@hamburgersprechwerk.deweb: https://sprechwerk.hamburgTickets über die Webseite\N X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
„Die Menschen ersaufen an äußerer Fülle und verdursten an innerer Leere"
Diesen Satz prägte die Hamburger Buchautorin, Gründerin der 'Wohnkosmetik' sowie Trau- und Trauerrednerin Conni (Constanze) Köpp.
Viele TV-Wohneinsätze liegen hinter ihr, und nun steht sie erstmals im Hamburger Sprechwerk auf der Bühne und spricht über ihr Lieblingsthema: das LOSLASSEN!
Gehen Sie von unterhaltsamen 90 Minuten aus!
Infos: www.wohnkosmetik.de
Kartenpreise:
VVK: 17 €, ermäßigt 12,80 € (Inkl. VVK-Gebühren)
AK: 18 €, ermäßigt 13,50 €
Mi 25.01.23 um 19 Uhr
Presse
Hamburger Sprechwerk
Klaus-Groth-Str. 23
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mail: presse@hamburgersprechwerk.de
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Filmabend – jetzt immer am 1. Freitag im Monat
Der zweite Filmabend findet am Freitag, dem 3. Februar ab 18.45 Uhr im Gemeindesaal statt.
Es gibt einen Überraschungsfilm:
Entweder über eine Frau, die in einen Roboter verliebt ist oder über einen Jungen, der noch keine Freundin hat.
Bei Snacks & Getränken – wer etwas dazu beitragen möchte, bringt einfach was mit, verbringen wir nette Stunden!
Wir freuen uns auf Euch!
LAST-MODIFIED:20230502T164736Z SEQUENCE:7629445 LOCATION:Bei der Hammer Kirche 12\, 20535 Hamburg\, Deutschland GEO:53.55643235;10.05513211 X-LOCATION-DISPLAYNAME:Kath. Herz Jesu Kirche X-ACCESS:1 X-HITS:95 X-COLOR:3366cc X-SHOW-END-TIME:0 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20230204T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20230204T220000 UID:6C08CADF-5D74-49FC-A234-1E4DFC91EA51 SUMMARY:Abaporu Tanz-Theater CREATED:20230125T165348Z DTSTAMP:20230125T165348Z URL:https://sprechwerk.hamburg/ DESCRIPTION:AbaporuTanz-Theater von Analy Nágila Freitas Reis Regie, Performance, Dramaturgie, Choreographie: Analy Nágila Freitas ReisPerformance, Choreographie: Sujin Lee, Marco Merenda, Göktuğ EngelDramaturgische Beratung: Gabriel Zocrato, Hannes Hübener, Jacqueline Saki AslanBühnenbild Design: Daniel Ducato und Robert LütjensLicht: Lars KrachtMakeup: Brenda AlaísBühnenbild Umsetzung: Hannes und Max HübenerKostüme: Marco MerendaRegieassistenz: Max Mandery und Brenda AlaísGraphikdesign: Raphael FreireFotos: G2 Baraniak Abaporu (Tupi-Sprache): der Menschenfresser. „Tupi, or not Tupi, that is the question.”(Aus dem Manifesto Antropófago, Oswald de Andrade, 1928) Die Vorstellung von wilden Menschenfressern hat Europäern in Brasilien über Jahrhunderte Schrecken eingejagt und wurde als Vorwand für die Unterdrückung und Verdrängung der indigenen Tupi-Kultur genutzt. Der Akt des Verschlingens der Kolonisatoren ist auch eine Metapher, für den Umgang mit dominanten kulturellen Einflüssen, eine selbstbewusste Inkorporation von Unterschieden. Als kulturelle Praxis wurde es zum Prinzip der kulturellen Bewegung der Antropofagia in Brasilien in den 1920er Jahren. Die anthropophagische Bewegung versteht, dass die brasilianische Kultur im Zeichen des kritischen und respektlosen Verschlingens einer immer schon vielfältigen und veränderlichen Andersartigkeit entstanden ist. Diese Performance erforscht wie das Prinzip der Anthropophagie ein Rezept bietet für die Selbstbehauptung gegenüber Unterdrückungen einer Merheitsgesellschaft. Mit vier Performer:innen aus vier Ländern wird in einer karnevalistischen, orgiastischen, nicht elitären, ethnisch gemischten Performance Unterdrückung bloßgestellt und dekonstruiert. Abgrenzungen werden aufgelöst und verschlungen, Identitäten und Fremdbestimmung verzehrt, zermahlen, wiedergekäut und zusammen mit unserem Unbehagen wieder hervor gewürgt. In einer Pendelbewegung zwischen Zerstörung und Aufbau werden so unsere Gemeinsamkeiten und unsere Identitäten hinterfragt und das Hybride als Lösung, der Unterschied als das, was uns verbindet präsentiert. Wir bedanken uns bei Gabriel Zocrato, Konstantin Buchholz, Max Hübener und Blackschwarz. Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg und die Hamburgische Kulturstiftung. Ermöglicht durch die Wiederaufnahme- und Gastspielförderung des Dachverbands freie darstellende Künste aus Mitteln der Freien und Hansestadt Hamburg. Kartenpreise:VVK: 19,40 €, ermäßigt 12,80 € (inkl. VVK-Gebühren)AK: 21 €, ermäßigt 13,50 € Sa 04.02.23 um 20 UhrSo 05.02.23 um 18 Uhr PresseHamburger SprechwerkKlaus-Groth-Str. 2320535 HamburgFON Büro: 040 - 24 42 39 - 30 / -32mail: presse@hamburgersprechwerk.deweb: https://sprechwerk.hamburgTickets über die Webseite\N X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Abaporu
Tanz-Theater von Analy Nágila Freitas Reis
Regie, Performance, Dramaturgie, Choreographie: Analy Nágila Freitas Reis
Performance, Choreographie: Sujin Lee, Marco Merenda, Göktuğ Engel
Dramaturgische Beratung: Gabriel Zocrato, Hannes Hübener, Jacqueline Saki Aslan
Bühnenbild Design: Daniel Ducato und Robert Lütjens
Licht: Lars Kracht
Makeup: Brenda Alaís
Bühnenbild Umsetzung: Hannes und Max Hübener
Kostüme: Marco Merenda
Regieassistenz: Max Mandery und Brenda Alaís
Graphikdesign: Raphael Freire
Fotos: G2 Baraniak
Abaporu (Tupi-Sprache): der Menschenfresser.
„Tupi, or not Tupi, that is the question.”
(Aus dem Manifesto Antropófago, Oswald de Andrade, 1928)
Die Vorstellung von wilden Menschenfressern hat Europäern in Brasilien über Jahrhunderte Schrecken eingejagt und wurde als Vorwand für die Unterdrückung und Verdrängung der indigenen Tupi-Kultur genutzt. Der Akt des Verschlingens der Kolonisatoren ist auch eine Metapher, für den Umgang mit dominanten kulturellen Einflüssen, eine selbstbewusste Inkorporation von Unterschieden. Als kulturelle Praxis wurde es zum Prinzip der kulturellen Bewegung der Antropofagia in Brasilien in den 1920er Jahren. Die anthropophagische Bewegung versteht, dass die brasilianische Kultur im Zeichen des kritischen und respektlosen Verschlingens einer immer schon vielfältigen und veränderlichen Andersartigkeit entstanden ist.
Diese Performance erforscht wie das Prinzip der Anthropophagie ein Rezept bietet für die Selbstbehauptung gegenüber Unterdrückungen einer Merheitsgesellschaft. Mit vier Performer:innen aus vier Ländern wird in einer karnevalistischen, orgiastischen, nicht elitären, ethnisch gemischten Performance Unterdrückung bloßgestellt und dekonstruiert. Abgrenzungen werden aufgelöst und verschlungen, Identitäten und Fremdbestimmung verzehrt, zermahlen, wiedergekäut und zusammen mit unserem Unbehagen wieder hervor gewürgt. In einer Pendelbewegung zwischen Zerstörung und Aufbau werden so unsere Gemeinsamkeiten und unsere Identitäten hinterfragt und das Hybride als Lösung, der Unterschied als das, was uns verbindet präsentiert.
Wir bedanken uns bei Gabriel Zocrato, Konstantin Buchholz, Max Hübener und Blackschwarz.
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg und die Hamburgische Kulturstiftung. Ermöglicht durch die Wiederaufnahme- und Gastspielförderung des Dachverbands freie darstellende Künste aus Mitteln der Freien und Hansestadt Hamburg.
Kartenpreise:
VVK: 19,40 €, ermäßigt 12,80 € (inkl. VVK-Gebühren)
AK: 21 €, ermäßigt 13,50 €
Sa 04.02.23 um 20 Uhr
So 05.02.23 um 18 Uhr
Presse
Hamburger Sprechwerk
Klaus-Groth-Str. 23
20535 Hamburg
FON Büro: 040 - 24 42 39 - 30 / -32
mail: presse@hamburgersprechwerk.de
web: https://sprechwerk.hamburg
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Abaporu
Tanz-Theater von Analy Nágila Freitas Reis
Regie, Performance, Dramaturgie, Choreographie: Analy Nágila Freitas Reis
Performance, Choreographie: Sujin Lee, Marco Merenda, Göktuğ Engel
Dramaturgische Beratung: Gabriel Zocrato, Hannes Hübener, Jacqueline Saki Aslan
Bühnenbild Design: Daniel Ducato und Robert Lütjens
Licht: Lars Kracht
Makeup: Brenda Alaís
Bühnenbild Umsetzung: Hannes und Max Hübener
Kostüme: Marco Merenda
Regieassistenz: Max Mandery und Brenda Alaís
Graphikdesign: Raphael Freire
Fotos: G2 Baraniak
Abaporu (Tupi-Sprache): der Menschenfresser.
„Tupi, or not Tupi, that is the question.”
(Aus dem Manifesto Antropófago, Oswald de Andrade, 1928)
Die Vorstellung von wilden Menschenfressern hat Europäern in Brasilien über Jahrhunderte Schrecken eingejagt und wurde als Vorwand für die Unterdrückung und Verdrängung der indigenen Tupi-Kultur genutzt. Der Akt des Verschlingens der Kolonisatoren ist auch eine Metapher, für den Umgang mit dominanten kulturellen Einflüssen, eine selbstbewusste Inkorporation von Unterschieden. Als kulturelle Praxis wurde es zum Prinzip der kulturellen Bewegung der Antropofagia in Brasilien in den 1920er Jahren. Die anthropophagische Bewegung versteht, dass die brasilianische Kultur im Zeichen des kritischen und respektlosen Verschlingens einer immer schon vielfältigen und veränderlichen Andersartigkeit entstanden ist.
Diese Performance erforscht wie das Prinzip der Anthropophagie ein Rezept bietet für die Selbstbehauptung gegenüber Unterdrückungen einer Merheitsgesellschaft. Mit vier Performer:innen aus vier Ländern wird in einer karnevalistischen, orgiastischen, nicht elitären, ethnisch gemischten Performance Unterdrückung bloßgestellt und dekonstruiert. Abgrenzungen werden aufgelöst und verschlungen, Identitäten und Fremdbestimmung verzehrt, zermahlen, wiedergekäut und zusammen mit unserem Unbehagen wieder hervor gewürgt. In einer Pendelbewegung zwischen Zerstörung und Aufbau werden so unsere Gemeinsamkeiten und unsere Identitäten hinterfragt und das Hybride als Lösung, der Unterschied als das, was uns verbindet präsentiert.
Wir bedanken uns bei Gabriel Zocrato, Konstantin Buchholz, Max Hübener und Blackschwarz.
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg und die Hamburgische Kulturstiftung. Ermöglicht durch die Wiederaufnahme- und Gastspielförderung des Dachverbands freie darstellende Künste aus Mitteln der Freien und Hansestadt Hamburg.
Kartenpreise:
VVK: 19,40 €, ermäßigt 12,80 € (inkl. VVK-Gebühren)
AK: 21 €, ermäßigt 13,50 €
Sa 04.02.23 um 20 Uhr
So 05.02.23 um 18 Uhr
Presse
Hamburger Sprechwerk
Klaus-Groth-Str. 23
20535 Hamburg
FON Büro: 040 - 24 42 39 - 30 / -32
mail: presse@hamburgersprechwerk.de
web: https://sprechwerk.hamburg
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Das rasante Leben der Judy Garland
Ein musikalisches Portrait über ein Leben am Limit
mit Birgit Lünsmann und Wolf Kauder (Klavier)
Regie: Alvaro Solar
Choreographie: Lena Inter
Kostüme: Clara Rakemann
Artwork: Michel Löwenherz
Foto: Julia Zenk
Judy Garland. Ihr Leben!
Over the Rainbow. Ihr Hit!
Liza Minnelli. Ihre Tochter!
Eine musikalische Biographie, selbstverständlich mit Judy Garlands großartigem, abgründigen Humor und vielen ihrer Swing-Hits live und in größtenteils neuer deutscher Fassung.
Birgit Lünsmann verwebt überraschend und pointiert Biographie, Lieder und Zitate des Hollywoodstars der Swing-Ära, dessen spontanes, selbstironisches, menschliches Wesen an diesem Abend neu erlebbar wird – jenseits des perfekten Hollywoods.
Wie war die Mutter von Liza Minnelli? War ihre Welt so zauberhaft, wie die des Märchenlandes Oz somewhere Over the Rainbow?
Und wie wäre es mit einer ihrer Original-TV-Darbietungen? (In ihrer Fernsehshow singt sie das Lied „Smoke gets in your eyes“, während das Studio abbrennt und sie unbeirrt weitersingt…)
Ihre Hingabe an den Moment und ihre uneitlen, frechen Performances machen sie einzigartig. Love, Drinks & Swing!
"Eine Frau, die aufs Ganze geht." (Hamburger Abendblatt)
Kartenpreise:
VVK: 19,40 €, ermäßigt 12,80 €
AK: 21,00 €, ermäßigt 13,50 €
Fr 10.02.2023 um 20 Uhr
Hamburger Sprechwerk
Klaus-Groth-Str. 23
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Niemand wartet auf dich
Schauspiel von Lot Vekemans
Deutsch von Eva Pieper und Alexandra Schmiedebach
Darstellerin: Theresa Berlage
Regie: Martin Maecker
Dramaturgie: Ines Dyszy
Regieassistenz: Leah Wiebe, Alice Hanimyan
Verlag: Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH
Produktion: Maecker/Berlage in Kooperation mit dem Hamburger Sprechwerk
NIEMAND WARTET AUF DICH – meint es, dass wir alle letzten Endes allein sind? Oder ist es eine Ermunterung, dem eigenen Tempo zu vertrauen?
Die viel gespielte holländische Dramatikerin Lot Vekemans hat ein Plädoyer für die Demokratie geschrieben.
In ihrem 2021 erschienenen Stück setzen sich drei Figuren - alle gespielt von einer Schauspielerin - auf unterschiedliche Weise mit dem Auftrag zur Eigenverantwortung auseinander.
Die 85-jährige Gerda stößt in einer Bibliothek auf das Buch „Niemand wartet auf dich“ und beschließt daraufhin, die Straßen von Plastikmüll zu befreien.
Die Politikerin Ida tritt nach dreißig Jahren Karriere von ihrem Amt zurück und hinterfragt ihre eigenen Werte und die ihrer Partei.
Zuletzt sucht die Schauspielerin nach etwas, was uns alles verbindet - nach einem „Wir, das niemanden ausschließt“.
NIEMAND WARTET AUF DICH - wenn du es nicht tust, wer dann?
Gefördert durch das Bezirksamt Hamburg-Mitte.
Kartenpreise:
VVK: 19,40 €, ermäßigt 12,80 €
AK 21 €, ermäßigt 13,50 €
(Bei der Premiere sind nur Vollpreis-Karten erhältlich.)
Fr 17.02.23 um 20 Uhr (Premiere)
Sa 18.02.23 um 20 Uhr
So 19.02.23 um 18 Uhr
Hamburger Sprechwerk
Klaus-Groth-Str. 23
20535 Hamburg
FON Büro: 040 - 24 42 39 - 30 / -32
mail: presse@hamburgersprechwerk.de
web: https://sprechwerk.hamburg
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Niemand wartet auf dich
Schauspiel von Lot Vekemans
Deutsch von Eva Pieper und Alexandra Schmiedebach
Darstellerin: Theresa Berlage
Regie: Martin Maecker
Dramaturgie: Ines Dyszy
Regieassistenz: Leah Wiebe, Alice Hanimyan
Verlag: Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH
Produktion: Maecker/Berlage in Kooperation mit dem Hamburger Sprechwerk
NIEMAND WARTET AUF DICH – meint es, dass wir alle letzten Endes allein sind? Oder ist es eine Ermunterung, dem eigenen Tempo zu vertrauen?
Die viel gespielte holländische Dramatikerin Lot Vekemans hat ein Plädoyer für die Demokratie geschrieben.
In ihrem 2021 erschienenen Stück setzen sich drei Figuren - alle gespielt von einer Schauspielerin - auf unterschiedliche Weise mit dem Auftrag zur Eigenverantwortung auseinander.
Die 85-jährige Gerda stößt in einer Bibliothek auf das Buch „Niemand wartet auf dich“ und beschließt daraufhin, die Straßen von Plastikmüll zu befreien.
Die Politikerin Ida tritt nach dreißig Jahren Karriere von ihrem Amt zurück und hinterfragt ihre eigenen Werte und die ihrer Partei.
Zuletzt sucht die Schauspielerin nach etwas, was uns alles verbindet - nach einem „Wir, das niemanden ausschließt“.
NIEMAND WARTET AUF DICH - wenn du es nicht tust, wer dann?
Gefördert durch das Bezirksamt Hamburg-Mitte.
Kartenpreise:
VVK: 19,40 €, ermäßigt 12,80 €
AK 21 €, ermäßigt 13,50 €
(Bei der Premiere sind nur Vollpreis-Karten erhältlich.)
Fr 17.02.23 um 20 Uhr (Premiere)
Sa 18.02.23 um 20 Uhr
So 19.02.23 um 18 Uhr
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20535 Hamburg
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Deutsch von Eva Pieper und Alexandra Schmiedebach
Darstellerin: Theresa Berlage
Regie: Martin Maecker
Dramaturgie: Ines Dyszy
Regieassistenz: Leah Wiebe, Alice Hanimyan
Verlag: Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH
Produktion: Maecker/Berlage in Kooperation mit dem Hamburger Sprechwerk
NIEMAND WARTET AUF DICH – meint es, dass wir alle letzten Endes allein sind? Oder ist es eine Ermunterung, dem eigenen Tempo zu vertrauen?
Die viel gespielte holländische Dramatikerin Lot Vekemans hat ein Plädoyer für die Demokratie geschrieben.
In ihrem 2021 erschienenen Stück setzen sich drei Figuren - alle gespielt von einer Schauspielerin - auf unterschiedliche Weise mit dem Auftrag zur Eigenverantwortung auseinander.
Die 85-jährige Gerda stößt in einer Bibliothek auf das Buch „Niemand wartet auf dich“ und beschließt daraufhin, die Straßen von Plastikmüll zu befreien.
Die Politikerin Ida tritt nach dreißig Jahren Karriere von ihrem Amt zurück und hinterfragt ihre eigenen Werte und die ihrer Partei.
Zuletzt sucht die Schauspielerin nach etwas, was uns alles verbindet - nach einem „Wir, das niemanden ausschließt“.
NIEMAND WARTET AUF DICH - wenn du es nicht tust, wer dann?
Gefördert durch das Bezirksamt Hamburg-Mitte.
Kartenpreise:
VVK: 19,40 €, ermäßigt 12,80 €
AK 21 €, ermäßigt 13,50 €
(Bei der Premiere sind nur Vollpreis-Karten erhältlich.)
Fr 17.02.23 um 20 Uhr (Premiere)
Sa 18.02.23 um 20 Uhr
So 19.02.23 um 18 Uhr
Hamburger Sprechwerk
Klaus-Groth-Str. 23
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FRUTTA FRESCA (Uraufführung)
Performance in englischer Sprache
Konzept, Performance, Künstlerische Leitung: Marco Merenda
Performance, Co-Creation: Karin Rossi
Sound: Christopher Ramm
Dramaturgie: Margherita Scalise
Make-Up: Giulia Limone
Kostüm & Bühne: Steve Leander Oelmann
Outside Eye: Pauline Schönfelder und Marco Fragnelli
Fotos: Ilaria Moschella
Illustration: Giulia Limone
„Dice che sono pazzesca, sarà il fascino della tedesca. Vuole uno spicchio della mia pesca, mmmh frutta fresca“. (M¥SS KETA, Pazzesca)
„Er sagt, ich bin unglaublich scharf, es liegt wohl am Reiz der deutschen Frau. Er will eine Scheibe meines Pfirsichs, mmmmh frisches Obst.“ Übers. d. Verf.
Was erwartet die Gesellschaft von mir? Und wer wäre ich, wenn ich alle Erwartungen an mich erfüllen würde?
Das Performanceprojekt FRUTTA FRESCA zeigt einen offenen Dekonstruktionsprozess. Zwei in Deutschland als südländisch gelesene Performer*innen eignen sich durch Choreographie, Physikalisches Theater und Sprache sämtliche auf Italiener*innen bezogene kulturelle Stereotype an und treten als „hyper-italienische“ Drag-Gestalten auf die Bühne. Auf der Suche nach ihrem authentischen Sein – ihre Identität jenseits externer, kulturell bedingter Zuschreibungen – schaffen sie im Laufe der Performance Teil für Teil ihre Verkleidung ab. Anhand persönlicher Erfahrungen sowie theoretischer Diskurse versucht FRUTTA FRESCA die schmale Grenze zwischen Wertschätzung, Exotisierung und Identitätszuschreibung performativ herauszustellen. Den Zuschauenden wird somit die Möglichkeit gegeben, in einem urteilsfreien Raum über ihre eigene Positionierung im Diskurs nachzudenken.
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg. Unterstützt durch: Hamburger Sprechwerk, Probebühne im Gängeviertel, Studiohaus Osten, Unterstützungsfonds der WIESE eG.
Kartenpreise:
VVK: 19,40 €, ermäßigt 12,80 €
AK: 21,00 €, ermäßigt 13,50 €
Fr 24.02.2023 um 20 Uhr
Sa 25.02.23 um 20 Uhr
So 26.02.23 um 18 Uhr
Hamburger Sprechwerk
Klaus-Groth-Str. 23
20535 Hamburg
FON Büro: 040 - 24 42 39 - 30 / -32
mail: presse@hamburgersprechwerk.de
web: https://sprechwerk.hamburg
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LAST-MODIFIED:20230216T123607Z SEQUENCE:260 LOCATION:Klaus-Groth-Straße 23\, 20535 Hamburg\, Deutschland GEO:53.55590080;10.02989370 X-LOCATION-DISPLAYNAME:Hamburger Sprechwerk X-ACCESS:1 X-HITS:176 X-COLOR:3366cc X-IMAGE-FULL:https://www.hamm-wir-alles.de/images/jce/Redaktion/Sprechwerk/FRUTTA_FRESCA/Frutta_Fresca_Marco_e_Karin_Foto_Ilaria_Moschella.png X-IMAGE-INTRO:https://www.hamm-wir-alles.de/images/jce/Redaktion/Sprechwerk/FRUTTA_FRESCA/Frutta_Fresca_Marco_e_Karin_Foto_Ilaria_Moschella.png X-SHOW-END-TIME:0 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20230225T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20230225T223000 UID:6A0465D4-D3C2-4E07-AB1B-308640B667E9 SUMMARY:FRUTTA FRESCA CREATED:20230216T123147Z DTSTAMP:20230216T123147Z URL:https://sprechwerk.hamburg/ DESCRIPTION:FRUTTA FRESCAPerformance in englischer Sprache Konzept, Performance, Künstlerische Leitung: Marco MerendaPerformance, Co-Creation: Karin RossiSound: Christopher RammDramaturgie: Margherita ScaliseMake-Up: Giulia LimoneKostüm & Bühne: Steve Leander OelmannOutside Eye: Pauline Schönfelder und Marco FragnelliFotos: Ilaria MoschellaIllustration: Giulia Limone „Dice che sono pazzesca, sarà il fascino della tedesca. Vuole uno spicchio della mia pesca, mmmh frutta fresca“. (M¥SS KETA, Pazzesca)„Er sagt, ich bin unglaublich scharf, es liegt wohl am Reiz der deutschen Frau. Er will eine Scheibe meines Pfirsichs, mmmmh frisches Obst.“ Übers. d. Verf. Was erwartet die Gesellschaft von mir? Und wer wäre ich, wenn ich alle Erwartungen an mich erfüllen würde?\NDas Performanceprojekt FRUTTA FRESCA zeigt einen offenen Dekonstruktionsprozess. Zwei in Deutschland als südländisch gelesene Performer*innen eignen sich durch Choreographie, Physikalisches Theater und Sprache sämtliche auf Italiener*innen bezogene kulturelle Stereotype an und treten als „hyper-italienische“ Drag-Gestalten auf die Bühne. Auf der Suche nach ihrem authentischen Sein – ihre Identität jenseits externer, kulturell bedingter Zuschreibungen – schaffen sie im Laufe der Performance Teil für Teil ihre Verkleidung ab. Anhand persönlicher Erfahrungen sowie theoretischer Diskurse versucht FRUTTA FRESCA die schmale Grenze zwischen Wertschätzung, Exotisierung und Identitätszuschreibung performativ herauszustellen. Den Zuschauenden wird somit die Möglichkeit gegeben, in einem urteilsfreien Raum über ihre eigene Positionierung im Diskurs nachzudenken. Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg. Unterstützt durch: Hamburger Sprechwerk, Probebühne im Gängeviertel, Studiohaus Osten, Unterstützungsfonds der WIESE eG. Kartenpreise:VVK: 19,40 €, ermäßigt 12,80 €AK: 21,00 €, ermäßigt 13,50 € Fr 24.02.2023 um 20 UhrSa 25.02.23 um 20 UhrSo 26.02.23 um 18 UhrHamburger SprechwerkKlaus-Groth-Str. 2320535 HamburgFON Büro: 040 - 24 42 39 - 30 / -32mail: presse@hamburgersprechwerk.deweb: https://sprechwerk.hamburgTickets über die Webseite\N X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
FRUTTA FRESCA
Performance in englischer Sprache
Konzept, Performance, Künstlerische Leitung: Marco Merenda
Performance, Co-Creation: Karin Rossi
Sound: Christopher Ramm
Dramaturgie: Margherita Scalise
Make-Up: Giulia Limone
Kostüm & Bühne: Steve Leander Oelmann
Outside Eye: Pauline Schönfelder und Marco Fragnelli
Fotos: Ilaria Moschella
Illustration: Giulia Limone
„Dice che sono pazzesca, sarà il fascino della tedesca. Vuole uno spicchio della mia pesca, mmmh frutta fresca“. (M¥SS KETA, Pazzesca)
„Er sagt, ich bin unglaublich scharf, es liegt wohl am Reiz der deutschen Frau. Er will eine Scheibe meines Pfirsichs, mmmmh frisches Obst.“ Übers. d. Verf.
Was erwartet die Gesellschaft von mir? Und wer wäre ich, wenn ich alle Erwartungen an mich erfüllen würde?
Das Performanceprojekt FRUTTA FRESCA zeigt einen offenen Dekonstruktionsprozess. Zwei in Deutschland als südländisch gelesene Performer*innen eignen sich durch Choreographie, Physikalisches Theater und Sprache sämtliche auf Italiener*innen bezogene kulturelle Stereotype an und treten als „hyper-italienische“ Drag-Gestalten auf die Bühne. Auf der Suche nach ihrem authentischen Sein – ihre Identität jenseits externer, kulturell bedingter Zuschreibungen – schaffen sie im Laufe der Performance Teil für Teil ihre Verkleidung ab. Anhand persönlicher Erfahrungen sowie theoretischer Diskurse versucht FRUTTA FRESCA die schmale Grenze zwischen Wertschätzung, Exotisierung und Identitätszuschreibung performativ herauszustellen. Den Zuschauenden wird somit die Möglichkeit gegeben, in einem urteilsfreien Raum über ihre eigene Positionierung im Diskurs nachzudenken.
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg. Unterstützt durch: Hamburger Sprechwerk, Probebühne im Gängeviertel, Studiohaus Osten, Unterstützungsfonds der WIESE eG.
Kartenpreise:
VVK: 19,40 €, ermäßigt 12,80 €
AK: 21,00 €, ermäßigt 13,50 €
Fr 24.02.2023 um 20 Uhr
Sa 25.02.23 um 20 Uhr
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LAST-MODIFIED:20230216T123642Z SEQUENCE:295 LOCATION:Klaus-Groth-Straße 23\, 20535 Hamburg\, Deutschland GEO:53.55590080;10.02989370 X-LOCATION-DISPLAYNAME:Hamburger Sprechwerk X-ACCESS:1 X-HITS:209 X-COLOR:3366cc X-IMAGE-FULL:https://www.hamm-wir-alles.de/images/jce/Redaktion/Sprechwerk/FRUTTA_FRESCA/Frutta_Fresca_Marco_e_Karin_Foto_Ilaria_Moschella.png X-IMAGE-INTRO:https://www.hamm-wir-alles.de/images/jce/Redaktion/Sprechwerk/FRUTTA_FRESCA/Frutta_Fresca_Marco_e_Karin_Foto_Ilaria_Moschella.png X-SHOW-END-TIME:0 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20230226T180000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20230226T203000 UID:10611D47-DD1E-4638-85EB-0EA4C0549263 SUMMARY:FRUTTA FRESCA CREATED:20230216T123147Z DTSTAMP:20230216T123147Z URL:https://sprechwerk.hamburg/ DESCRIPTION:FRUTTA FRESCAPerformance in englischer Sprache Konzept, Performance, Künstlerische Leitung: Marco MerendaPerformance, Co-Creation: Karin RossiSound: Christopher RammDramaturgie: Margherita ScaliseMake-Up: Giulia LimoneKostüm & Bühne: Steve Leander OelmannOutside Eye: Pauline Schönfelder und Marco FragnelliFotos: Ilaria MoschellaIllustration: Giulia Limone „Dice che sono pazzesca, sarà il fascino della tedesca. Vuole uno spicchio della mia pesca, mmmh frutta fresca“. (M¥SS KETA, Pazzesca)„Er sagt, ich bin unglaublich scharf, es liegt wohl am Reiz der deutschen Frau. Er will eine Scheibe meines Pfirsichs, mmmmh frisches Obst.“ Übers. d. Verf. Was erwartet die Gesellschaft von mir? Und wer wäre ich, wenn ich alle Erwartungen an mich erfüllen würde?\NDas Performanceprojekt FRUTTA FRESCA zeigt einen offenen Dekonstruktionsprozess. Zwei in Deutschland als südländisch gelesene Performer*innen eignen sich durch Choreographie, Physikalisches Theater und Sprache sämtliche auf Italiener*innen bezogene kulturelle Stereotype an und treten als „hyper-italienische“ Drag-Gestalten auf die Bühne. Auf der Suche nach ihrem authentischen Sein – ihre Identität jenseits externer, kulturell bedingter Zuschreibungen – schaffen sie im Laufe der Performance Teil für Teil ihre Verkleidung ab. Anhand persönlicher Erfahrungen sowie theoretischer Diskurse versucht FRUTTA FRESCA die schmale Grenze zwischen Wertschätzung, Exotisierung und Identitätszuschreibung performativ herauszustellen. Den Zuschauenden wird somit die Möglichkeit gegeben, in einem urteilsfreien Raum über ihre eigene Positionierung im Diskurs nachzudenken. Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg. Unterstützt durch: Hamburger Sprechwerk, Probebühne im Gängeviertel, Studiohaus Osten, Unterstützungsfonds der WIESE eG. Kartenpreise:VVK: 19,40 €, ermäßigt 12,80 €AK: 21,00 €, ermäßigt 13,50 € Fr 24.02.2023 um 20 UhrSa 25.02.23 um 20 UhrSo 26.02.23 um 18 UhrHamburger SprechwerkKlaus-Groth-Str. 2320535 HamburgFON Büro: 040 - 24 42 39 - 30 / -32mail: presse@hamburgersprechwerk.deweb: https://sprechwerk.hamburgTickets über die Webseite\N X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
FRUTTA FRESCA
Performance in englischer Sprache
Konzept, Performance, Künstlerische Leitung: Marco Merenda
Performance, Co-Creation: Karin Rossi
Sound: Christopher Ramm
Dramaturgie: Margherita Scalise
Make-Up: Giulia Limone
Kostüm & Bühne: Steve Leander Oelmann
Outside Eye: Pauline Schönfelder und Marco Fragnelli
Fotos: Ilaria Moschella
Illustration: Giulia Limone
„Dice che sono pazzesca, sarà il fascino della tedesca. Vuole uno spicchio della mia pesca, mmmh frutta fresca“. (M¥SS KETA, Pazzesca)
„Er sagt, ich bin unglaublich scharf, es liegt wohl am Reiz der deutschen Frau. Er will eine Scheibe meines Pfirsichs, mmmmh frisches Obst.“ Übers. d. Verf.
Was erwartet die Gesellschaft von mir? Und wer wäre ich, wenn ich alle Erwartungen an mich erfüllen würde?
Das Performanceprojekt FRUTTA FRESCA zeigt einen offenen Dekonstruktionsprozess. Zwei in Deutschland als südländisch gelesene Performer*innen eignen sich durch Choreographie, Physikalisches Theater und Sprache sämtliche auf Italiener*innen bezogene kulturelle Stereotype an und treten als „hyper-italienische“ Drag-Gestalten auf die Bühne. Auf der Suche nach ihrem authentischen Sein – ihre Identität jenseits externer, kulturell bedingter Zuschreibungen – schaffen sie im Laufe der Performance Teil für Teil ihre Verkleidung ab. Anhand persönlicher Erfahrungen sowie theoretischer Diskurse versucht FRUTTA FRESCA die schmale Grenze zwischen Wertschätzung, Exotisierung und Identitätszuschreibung performativ herauszustellen. Den Zuschauenden wird somit die Möglichkeit gegeben, in einem urteilsfreien Raum über ihre eigene Positionierung im Diskurs nachzudenken.
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg. Unterstützt durch: Hamburger Sprechwerk, Probebühne im Gängeviertel, Studiohaus Osten, Unterstützungsfonds der WIESE eG.
Kartenpreise:
VVK: 19,40 €, ermäßigt 12,80 €
AK: 21,00 €, ermäßigt 13,50 €
Fr 24.02.2023 um 20 Uhr
Sa 25.02.23 um 20 Uhr
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LAST-MODIFIED:20230216T123705Z SEQUENCE:318 LOCATION:Klaus-Groth-Straße 23\, 20535 Hamburg\, Deutschland GEO:53.55590080;10.02989370 X-LOCATION-DISPLAYNAME:Hamburger Sprechwerk X-ACCESS:1 X-HITS:203 X-COLOR:3366cc X-IMAGE-FULL:https://www.hamm-wir-alles.de/images/jce/Redaktion/Sprechwerk/FRUTTA_FRESCA/Frutta_Fresca_Marco_e_Karin_Foto_Ilaria_Moschella.png X-IMAGE-INTRO:https://www.hamm-wir-alles.de/images/jce/Redaktion/Sprechwerk/FRUTTA_FRESCA/Frutta_Fresca_Marco_e_Karin_Foto_Ilaria_Moschella.png X-SHOW-END-TIME:0 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20230303T190000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20230303T220000 UID:B0169A17-CBBB-4DD4-B0E8-1B5A0975BCC9 SUMMARY:Filmabend im März CREATED:20230203T093011Z DTSTAMP:20230203T093011Z URL:https://www.hamm-wir-alles.de/veranstaltungen/filmabend-2 DESCRIPTION:Am Freitag, dem 3. März findet wieder ein Filmabend in der kath. Herz Jesu Gemeinde (bei der Hammer Kirche 12) statt. Wir starten diesmal im Anschluss an das Weltgebetstag-Treffen gegen 19:00Uhr im Gemeindesaal. \NDer Film – nach einer wahren Begebenheit – wirft einen satirischen Blick auf Religion, Machismos und die Rolle der Frau zwischen archaischer Tradition und Moderne und ist ein kraftvolles Plädoyer für ein wenig mehr Widerspenstigkeit.\NEine kleine Auswahl an Snacks und Getränken steht bereit. Weiteres darf mitgebracht werden. Eintritt FREI!\NAusblick auf April: Am Karfreitag entfällt der Filmabend, stattdessen zeigen wir am Ostermontag nach der 11:00 Uhr Messe einen Film für die ganze Familie (nähere Infos folgen). X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Am Freitag, dem 3. März findet wieder ein Filmabend in der kath. Herz Jesu Gemeinde (bei der Hammer Kirche 12) statt. Wir starten diesmal im Anschluss an das Weltgebetstag-Treffen gegen 19:00Uhr im Gemeindesaal.
Der Film – nach einer wahren Begebenheit – wirft einen satirischen Blick auf Religion, Machismos und die Rolle der Frau zwischen archaischer Tradition und Moderne und ist ein kraftvolles Plädoyer für ein wenig mehr Widerspenstigkeit.
Eine kleine Auswahl an Snacks und Getränken steht bereit. Weiteres darf mitgebracht werden. Eintritt FREI!
Ausblick auf April: Am Karfreitag entfällt der Filmabend, stattdessen zeigen wir am Ostermontag nach der 11:00 Uhr Messe einen Film für die ganze Familie (nähere Infos folgen).
LAST-MODIFIED:20230302T145141Z SEQUENCE:2352090 LOCATION:Bei der Hammer Kirche 12\, 20535 Hamburg\, Deutschland GEO:53.55643235;10.05513211 X-LOCATION-DISPLAYNAME:Kath. Herz Jesu Kirche X-ACCESS:1 X-HITS:360 X-COLOR:3366cc X-IMAGE-FULL:https://www.hamm-wir-alles.de/images/jce/Redaktion/kath-herz-jesu-kirche/JPS_080413_0009_Herz_Jesu.jpg X-IMAGE-INTRO:https://www.hamm-wir-alles.de/images/jce/Redaktion/kath-herz-jesu-kirche/JPS_080413_0009_Herz_Jesu.jpg X-SHOW-END-TIME:0 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20230310T190000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20230310T213000 UID:E9F00EC1-EDA6-42EF-8557-ADBD2F055FED SUMMARY:Maria Hartmann liest Peter Rühmkorf CREATED:20230227T154247Z DTSTAMP:20230227T154247Z URL:https://sprechwerk.hamburg/ DESCRIPTION:Maria Hartmann liest Peter Rühmkorf„Ich zog die Wörter auf Zeilchen, da schwebten sie locker ein Weilchen.“ Obwohl er in Dortmund geboren wurde, ist man versucht Peter Rühmkorf als Hamburger Dichter zu bezeichnen. Früh führte ihn das Leben in norddeutsche Gefilde, und etliche Jahrzehnte lebte er in Övelgönne, unmittelbar am Elbstrand. Das Fernglas, mit dem er von seinem kleinen Balkon das Leben beobachtete, symbolisiert gewissermaßen seinen politisch kritischen Blick auf die Welt und ihre Zusammenhänge. Seine spitze polemische Feder, die wir in den 'aufgeklärten Märchen', Essays, Reden und vor allen Dingen in seinen Gedichten finden, war aus den gesellschaftlichen Geschehnissen der 60er und 70er Jahre und dem widersprüchlich-lebendigen Literaturbetrieb nicht wegzudenken.Peter Rühmkorf ließ sich nie parteipolitisch einengen, er hatte seine ganz eigene poetische Antwort auf Erlebtes und Gesehenes - oft von skurriler Komik und gespickt mit sprachlicher Virtuosität und verblüffenden Wortneuschöpfungen.Lessings Minna von Barnhelm stellt die Frage: 'Kann man nicht auch lachend ernsthaft sein?' Peter Rühmkorf beantwortet sie in seinem wunderbaren Werk eindeutig mit einem Ja! Maria Hartmann wirft im März einen frischen Blick auf Leben und Schaffen dieses 'Fast- Hamburgers' und lädt Sie ein, seinen Spuren zu folgen Kartenpreise:VVK: 17 €, ermäßigt 12,80 € (Inkl. VVK-Gebühren)AK: 18 €, ermäßigt 13,50 € Fr 10.03.23 um 19 Uhr Hamburger SprechwerkKlaus-Groth-Str. 2320535 HamburgFON Büro: 040 - 24 42 39 - 30 / -32mail: presse@hamburgersprechwerk.deweb: https://sprechwerk.hamburgTickets über die Webseite\N X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Maria Hartmann liest Peter Rühmkorf
„Ich zog die Wörter auf Zeilchen, da schwebten sie locker ein Weilchen.“
Obwohl er in Dortmund geboren wurde, ist man versucht Peter Rühmkorf als Hamburger Dichter zu bezeichnen. Früh führte ihn das Leben in norddeutsche Gefilde, und etliche Jahrzehnte lebte er in Övelgönne, unmittelbar am Elbstrand. Das Fernglas, mit dem er von seinem kleinen Balkon das Leben beobachtete, symbolisiert gewissermaßen seinen politisch kritischen Blick auf die Welt und ihre Zusammenhänge. Seine spitze polemische Feder, die wir in den 'aufgeklärten Märchen', Essays, Reden und vor allen Dingen in seinen Gedichten finden, war aus den gesellschaftlichen Geschehnissen der 60er und 70er Jahre und dem widersprüchlich-lebendigen Literaturbetrieb nicht wegzudenken.
Peter Rühmkorf ließ sich nie parteipolitisch einengen, er hatte seine ganz eigene poetische Antwort auf Erlebtes und Gesehenes - oft von skurriler Komik und gespickt mit sprachlicher Virtuosität und verblüffenden Wortneuschöpfungen.
Lessings Minna von Barnhelm stellt die Frage: 'Kann man nicht auch lachend ernsthaft sein?' Peter Rühmkorf beantwortet sie in seinem wunderbaren Werk eindeutig mit einem Ja!
Maria Hartmann wirft im März einen frischen Blick auf Leben und Schaffen dieses 'Fast- Hamburgers' und lädt Sie ein, seinen Spuren zu folgen
Kartenpreise:
VVK: 17 €, ermäßigt 12,80 € (Inkl. VVK-Gebühren)
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Goldes Wert
Eine Eigenproduktion des Hamburger Sprechwerks
im Rahmen der Reihe „Wortgefechte“
Uraufführung von Konstanze Ullmer
Mit: Marion Gretchen Schmitz, Naomi O’Taylor, Christine Wilhelmi
Regie: Konstanze Ullmer
Fotos: G2 Baraniak
Martha ist eine sarkastische Frau mittleren Alters. Ihre Grundhaltung dem Leben gegenüber: Wütend!
Sie verdient ihren Lebensunterhalt als Taxifahrerin. Mit Wanda, ihrer erwachsenen Tochter, ist sie häufig im Streit; Wanda will das in ihren Augen gescheiterte Leben ihrer Mutter nicht wiederholen, sie will es besser machen. Mann, Karriere und zwei Kinder, das sollte heutzutage doch kein Problem mehr sein.
Martha reflektiert: Wo war der Abzweig gewesen, den sie hätte nehmen müssen? Wo ist die hoffnungsvolle, talentierte, zuversichtliche junge Martha mit den goldenen Zukunftsaussichten verloren gegangen? Wo wäre sie heute, wenn sie keine Frau, sondern ein Mann wäre?
Karin, Marthas verstorbene Mutter, kann es nicht lassen sich einzumischen und ihre Sicht der Dinge in Marthas Ohr zu flüstern.
Das Stück stellt mit Witz und Bosheit Fragen, deren Antworten eine große Aufgabe der Politik sind. An welchen Stellschrauben müssen wir als Gesellschaft drehen, um die strukturelle Ungleichbehandlung von Frauen, an der sich von Generation zu Generation nur wenig ändert, zu beheben?
Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR - Back to Stage (Projektträger Deutscher Bühnenverein) und der Kulturbehörde Hamburg.
Kartenpreise:
VVK: 20,50 €, ermäßigt 13,90 € (Inkl. VVK-Gebühren)
AK: 22 €, ermäßigt 15 €
(Bei der Premiere sind nur Vollpreis-Karten erhältlich)
Fr 17.03.23 (Uraufführung), Sa 18.03.23 jeweils um 20 Uhr
So 19.03.23 um 18 Uhr
Fr 31.03.23, Sa 01.04.23 jeweils um 20 Uhr
So 02.04.23 um 18 Uhr
Mi 05.04.23 um 20 Uhr
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How to be funny
Martin Maecker untersucht seinen Humor
Spiel: Martin Maecker
Übungsleitung: Mirko Thiele
Fotos: Johannes Kühn, Jeanne Degraa
Martin Maecker möchte lustig sein. Und ist es auch manchmal.
In seinem neuen Soloprogramm geht der Schauspieler, der bereits mit "DADA heute - Vitaler Nebel mit Sinn ist im Leben relativ“ im Sprechwerk gastierte und dessen Regiearbeit „Niemand wartet auf Dich“ ebenfalls am Sprechwerk zu sehen ist, der Frage nach: wann bin ich lustig?
Eine unverblümte, persönliche und sich aufs Glatteis begebende Suche mit Kaputtlachpotential.
Wer keine Zeit hat, hat nichts zu lachen!
TRAILER VON HOW TO BE FUNNY bei YOUTUBE
Kartenpreise:
VVK: 19,40 €, ermäßigt 12,80 €
AK 21 €, ermäßigt 13,50 €
Sa 15.04.23 um 20 Uhr
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Am Sontag, dem 16. April findet wieder der beliebte Hammer Lauf in Zusammenarbeit mit der HT16 statt. Von 9:30 bis 11:30 gestaffelt starten die Teilnehmenden ihren Lauf über verschiedene Entfernungen von 400m für Kinder bis zum Halbmarathon über 21,0975 km für über 16-Jährige.
Start und Ziel ist das Stadion Hammer Park, Bei der Vogelstange, 20535 Hamburg. Der Rundkurs führt durch den Hammer Park, entlang der Horner Geest, durch den Thörls Park und wieder zurück. Die Kinder- und Schülerläufe finden im Stadion Hammer Park und im angrenzenden Parkgebiet statt. Bei der Haspa-Halbmarathon-Staffel laufen alle 4 Staffelläufer*innen jeweils einmal den 5 kilometerlangen Rundkurs. Der erste Staffelläufer bzw. die erste Staffelläuferin läuft zusätzlich zu Beginn eine Ausgleichsstrecke, um am Ende auf die Halbmarathondistanz zu kommen.
Während des Hammer Laufs sind einige Straßen zwischen dem Hammer Park und dem Thörls Park für Autos und Linienbusse gesperrt. Bitte berücksichtigt das, wenn ihr mit dem Auto unterwegs seid.
Weitere Infos sowie auch den genauen Streckenplan findet ihr auf https://www.hammer-lauf-hamburg.de
LAST-MODIFIED:20230414T130256Z SEQUENCE:953 LOCATION:Bei der Vogelstange\, 20535 Hamburg\, Deutschland GEO:53.55821225;10.05558210 X-LOCATION-DISPLAYNAME:Stadion Hammer Park X-ACCESS:1 X-HITS:266 X-COLOR:3366cc X-IMAGE-FULL:https://www.hamm-wir-alles.de/images/jce/Redaktion/Hammer_Lauf_2023/hammerlauf2023.png X-IMAGE-INTRO:https://www.hamm-wir-alles.de/images/jce/Redaktion/Hammer_Lauf_2023/hammerlauf2023.png X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20230422T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20230422T223000 UID:C7A795ED-C168-40AD-AAAF-6D605E6E66D7 SUMMARY:Niemand wartet auf dich CREATED:20230412T153728Z DTSTAMP:20230412T153728Z URL:https://sprechwerk.hamburg/ DESCRIPTION:Niemand wartet auf dichSchauspiel von Lot VekemansDeutsch von Eva Pieper und Alexandra Schmiedebach Darstellerin: Theresa BerlageRegie: Martin MaeckerDramaturgie: Ines DyszyRegieassistenz: Leah Wiebe, Alice HanimyanVerlag: Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbHProduktion: Maecker/Berlage in Kooperation mit dem Hamburger Sprechwerk NIEMAND WARTET AUF DICH – meint es, dass wir alle letzten Endes allein sind? Oder ist es eine Ermunterung, dem eigenen Tempo zu vertrauen?Die viel gespielte holländische Dramatikerin Lot Vekemans hat ein Plädoyer für die Demokratie geschrieben.In ihrem 2021 erschienenen Stück setzen sich drei Figuren - alle gespielt von einer Schauspielerin - auf unterschiedliche Weise mit dem Auftrag zur Eigenverantwortung auseinander.Die 85-jährige Gerda stößt in einer Bibliothek auf das Buch „Niemand wartet auf dich“ und beschließt daraufhin, die Straßen von Plastikmüll zu befreien.Die Politikerin Ida tritt nach dreißig Jahren Karriere von ihrem Amt zurück und hinterfragt ihre eigenen Werte und die ihrer Partei.Zuletzt sucht die Schauspielerin nach etwas, was uns alle verbindet - nach einem „Wir, das niemanden ausschließt“. NIEMAND WARTET AUF DICH - wenn du es nicht tust, wer dann? "Ein toller Theaterabend. Inhaltlich anregend, brillant gespielt, mit wenig Aufwand umgesetzt. Theater pur, so geht es auch."hamburgtheater.de, Birgit Schmalmack vom 23.2.23 Hier geht´s zumTRAILER Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR - Back to Stage (Projektträger Deutscher Bühnenverein) und dem Bezirksamt Hamburg-Mitte. Kartenpreise:VVK: 19,40 €, ermäßigt 12,80 €AK 21 €, ermäßigt 13,50 €\NSa 22.04.23 um 20 UhrSo 23.04.23 um 18 Uhr Hamburger SprechwerkKlaus-Groth-Str. 2320535 HamburgFON Büro: 040 - 24 42 39 - 30 / -32mail: presse@hamburgersprechwerk.deweb: https://sprechwerk.hamburgTickets über die Webseite\N X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Niemand wartet auf dich
Schauspiel von Lot Vekemans
Deutsch von Eva Pieper und Alexandra Schmiedebach
Darstellerin: Theresa Berlage
Regie: Martin Maecker
Dramaturgie: Ines Dyszy
Regieassistenz: Leah Wiebe, Alice Hanimyan
Verlag: Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH
Produktion: Maecker/Berlage in Kooperation mit dem Hamburger Sprechwerk
NIEMAND WARTET AUF DICH – meint es, dass wir alle letzten Endes allein sind? Oder ist es eine Ermunterung, dem eigenen Tempo zu vertrauen?
Die viel gespielte holländische Dramatikerin Lot Vekemans hat ein Plädoyer für die Demokratie geschrieben.
In ihrem 2021 erschienenen Stück setzen sich drei Figuren - alle gespielt von einer Schauspielerin - auf unterschiedliche Weise mit dem Auftrag zur Eigenverantwortung auseinander.
Die 85-jährige Gerda stößt in einer Bibliothek auf das Buch „Niemand wartet auf dich“ und beschließt daraufhin, die Straßen von Plastikmüll zu befreien.
Die Politikerin Ida tritt nach dreißig Jahren Karriere von ihrem Amt zurück und hinterfragt ihre eigenen Werte und die ihrer Partei.
Zuletzt sucht die Schauspielerin nach etwas, was uns alle verbindet - nach einem „Wir, das niemanden ausschließt“.
NIEMAND WARTET AUF DICH - wenn du es nicht tust, wer dann?
"Ein toller Theaterabend. Inhaltlich anregend, brillant gespielt, mit wenig Aufwand umgesetzt. Theater pur, so geht es auch."
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VVK: 19,40 €, ermäßigt 12,80 €
AK 21 €, ermäßigt 13,50 €
Sa 22.04.23 um 20 Uhr
So 23.04.23 um 18 Uhr
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Niemand wartet auf dich
Schauspiel von Lot Vekemans
Deutsch von Eva Pieper und Alexandra Schmiedebach
Darstellerin: Theresa Berlage
Regie: Martin Maecker
Dramaturgie: Ines Dyszy
Regieassistenz: Leah Wiebe, Alice Hanimyan
Verlag: Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH
Produktion: Maecker/Berlage in Kooperation mit dem Hamburger Sprechwerk
NIEMAND WARTET AUF DICH – meint es, dass wir alle letzten Endes allein sind? Oder ist es eine Ermunterung, dem eigenen Tempo zu vertrauen?
Die viel gespielte holländische Dramatikerin Lot Vekemans hat ein Plädoyer für die Demokratie geschrieben.
In ihrem 2021 erschienenen Stück setzen sich drei Figuren - alle gespielt von einer Schauspielerin - auf unterschiedliche Weise mit dem Auftrag zur Eigenverantwortung auseinander.
Die 85-jährige Gerda stößt in einer Bibliothek auf das Buch „Niemand wartet auf dich“ und beschließt daraufhin, die Straßen von Plastikmüll zu befreien.
Die Politikerin Ida tritt nach dreißig Jahren Karriere von ihrem Amt zurück und hinterfragt ihre eigenen Werte und die ihrer Partei.
Zuletzt sucht die Schauspielerin nach etwas, was uns alle verbindet - nach einem „Wir, das niemanden ausschließt“.
NIEMAND WARTET AUF DICH - wenn du es nicht tust, wer dann?
"Ein toller Theaterabend. Inhaltlich anregend, brillant gespielt, mit wenig Aufwand umgesetzt. Theater pur, so geht es auch."
hamburgtheater.de, Birgit Schmalmack vom 23.2.23
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Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR - Back to Stage (Projektträger Deutscher Bühnenverein) und dem Bezirksamt Hamburg-Mitte.
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Freitag, 28. April 2023 von 18 bis 21 Uhr
Herz Jesu Kirche Bei der Hammer Kirche 12 | 20535 Hamburg
Getauscht werden
Kleidung | Schuhe | Accessoires | Schmuck | Tücher | Taschen
Alles nice & clean | max. 10 Teile pro Person
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt
Snacks und Getränke
Alles gegen Spende
Tauschparty: Frauenkleidung Flyer zum Download
JUNGE KIRCHE HAMM IN KOOPERATION MIT DEN
PFADFINDERINNEN VOM STAMM CHARLES DE FOUCAULD
Ein Projekt der Katholische Pfarrei St. Franziskus | Speckenreye 41 | 22119 Hamburg
0160 722 91 44 | jungekirchehamm@icloud.com | www.st-franziskus-hamburg.de
Arie Goral: Erinnerung an einen Aktivisten gegen das Vergessen.
Sonntag, 11 – 13 Uhr Erzählung, Lesung & Gespräch
Kulturladen Hamm, Sievekingdamm 3, 20535 Hamburg- Hamm
Walter Lovis Sternheim verließ Deutschland 1933. Seine Mutter Frieda wurde nach Riga deportiert und dort ermordet. Er erfand sich in Israel neu und nannte sich Arie Goral. Arie heißt Löwe, Goral Schicksal. Als Arie Goral wurde der Maler, Lyriker und Aktivist nach seiner Rückkehr nach Hamburg bekannt. Sein Wegbegleiter Michael K. Nathan erinnert mit Fotomaterial an den Intellektuellen, der von der „Zeit“ „Unruhestifter gegen das Vergessen“ genannt wurde und nach dem in Hamburg ein Platz benannt ist. Andreas Lübbers liest Texte von Arie Goral.
Eine Kooperation des Kulturladens und Stadtteilarchivs Hamm & der Bürgerinitiative Hamm’se Zivilcourage.
Weitere Infos zu der Aktion DENK MAL AM ORT – DMAO findest du auf der Homepage https://www.denkmalamort.de
Alle 16 Veranstaltungen am 6. und 7. Mai 2023 in Hamburg findest du auf https://www.denkmalamort.de/deutsch/hamburg-6-7-mai-2023
LAST-MODIFIED:20230418T154926Z SEQUENCE:1045 LOCATION:Sievekingdamm 3\, 20535 Hamburg\, Deutschland GEO:53.55650220;10.04280850 X-LOCATION-DISPLAYNAME:Kulturladen Hamm X-ACCESS:1 X-HITS:240 X-COLOR:3366cc X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20230706T160000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20230706T173000 UID:270B55E4-C435-498B-BAB4-D114AFA01902 SUMMARY:Beteiligungsveranstaltung zur Gestaltung des Außenraums um den Neubau im Hammer Park CREATED:20230623T145305Z DTSTAMP:20230623T145305Z URL:https://www.hamm-wir-alles.de/veranstaltungen/beteiligungsveranstaltung-zur-gestaltung-des-aussenraums-um-den-neubau-im-hammer-park DESCRIPTION:Das Bezirksamt Hamburg-Mitte lädt alle Interessierten zum gemeinsamen Austausch und einer Beteiligung an der Planung der Außenflächen rund um den Neubau des Hauses der Jugend und des Seniorentreffs im Hammer Park ein!\NIm Rahmen des Bundesförderprogramms „Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Städtebauförderung" wird im Hammer Park ein gemeinsamer Begegnungsort entstehen, welcher zukünftig beide Einrichtungen unter einem Dach beherbergen wird.\NNeben einem modernen und barrierefreien Gebäudeneubau, soll das Außengelände hergerichtet und Raum geschaffen werden, der zum Spielen, Sport treiben und Verweilen einlädt. Dafür sollen bei dieser Veranstaltung Ideen und Anregungen gesammelt werden.\NTermin: Donnerstag, 06.07.2023, 16:00-17:30 UhrOrt: Haus der Jugend Hammer Park, Caspar-Voght-Straße 35c, 20535 Hamburg\NZur besseren Planung der Veranstaltung freuen wir uns über eine Anmeldung bis Dienstag, den 4. Juli 2023, an: modellvorhaben@hamburg-mitte.hamburg.de\NEinladungsflyer laden X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Das Bezirksamt Hamburg-Mitte lädt alle Interessierten zum gemeinsamen Austausch und einer Beteiligung an der Planung der Außenflächen rund um den Neubau des Hauses der Jugend und des Seniorentreffs im Hammer Park ein!
Im Rahmen des Bundesförderprogramms „Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Städtebauförderung" wird im Hammer Park ein gemeinsamer Begegnungsort entstehen, welcher zukünftig beide Einrichtungen unter einem Dach beherbergen wird.
Neben einem modernen und barrierefreien Gebäudeneubau, soll das Außengelände hergerichtet und Raum geschaffen werden, der zum Spielen, Sport treiben und Verweilen einlädt. Dafür sollen bei dieser Veranstaltung Ideen und Anregungen gesammelt werden.
Termin: Donnerstag, 06.07.2023, 16:00-17:30 Uhr
Ort: Haus der Jugend Hammer Park, Caspar-Voght-Straße 35c, 20535 Hamburg
Zur besseren Planung der Veranstaltung freuen wir uns über eine Anmeldung bis Dienstag, den 4. Juli 2023, an: modellvorhaben@hamburg-mitte.hamburg.de
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Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt
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JUNGE KIRCHE HAMM IN KOOPERATION MIT DEN
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Feedback-Veranstaltung zur Außenflächenplanung rund um den Neubau im Hammer Park einladen.
Termin: Donnerstag, 25.01.2024, 17:30 – 19:00 Uhr
Ort: Haus der Jugend Hammer Park, Caspar-Voght-Straße 35c, 20535 Hamburg
Zur besseren Planung der Veranstaltung freuen wir uns über eine Anmeldung bis Montag, den 22. Januar 2024, an:
modellvorhaben@hamburg-mitte.hamburg.de
Kommen Sie vorbei und bringen gerne interessierte Nachbarinnen und Nachbarn mit!
Für Getränke wird gesorgt.
Wir freuen uns auf Sie!
Das Team des Modellvorhabens „Mitte machen“
https://www.hamburg.de/mitte/planen-bauen-wohnen/mitte-machen/
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